nach bem ©cfege ber junehmetiben $ tg e beê
$luê b em d îe fefe ber fîetgenben Jjjife beê $ ltm a ließe
eê jtd) begreifen/ warum jùerffc allenthalben îôeiber,
$ in b er unb Vornehme weniger H R ftnb / alê ber
große JJaufe, welcher ber S on n en h tfe unb ben (Sîm
flufien ber W itterun g befUnbtg auêgefegt t(l> auch,
warum bie nôrbtid;en €f)tnefen unb (jochinchtnefen,
ober bte Einwohner non £aoê eine heffcre Jarbe haben,
alê i^re in heißeren ©egenbetr wo(>nenben £ajtbêlçnte
unb 3ftad)baretn 2ldetn wie wttt matr auê bemfelbt*
gen ©efege ben @ru'nb abletten, baß bte Sramer, ‘•pes
guaner / unb fefbfl bte nôrbtid^en SJirmahê bunflet
fïnb, alê bie (Sambobter? ober baß bte ^Bewohner ber#
fefbtgen, ober benachbarter gapanifcher ^nfeln in 5ln«
fe()ung ber Jarbe nicht weniger, alê in Slnfehung-ter
£$tlbung beê (Sejichtê uttb beê übrigen ^ô rperê non
einanber abweichen? £)ie J o tg e wirb lehren , baß bie
5Serfchiebenhetten ber Jarbe itt ben OßtnbtfdjetK 3351«
fern fich eben fo wenig, alê anbere abweidjeube SDîerf«
mähte barauô ^inreid^enb erklären lajfett,. baß bie (§ht*
lichen (Shtnefen, Le Comte I. 215. unb btVSin wohnet
non Sa 0 ê J Hamilton II. 204. wiewohl Ä 4ntp f e t bie
le^terea bunfler, alê bie Qibtnefen nennt» L . D u n «
felgelb bie SSewobner beê mittleren (£bina, urtb bie ge«
nieinen Japaner» 11. bie Xunfinefen unb ©ochiuchine*
fen, Rhoder p. 63. T osi II. 179. lichtbraun bfe (Sam«
bobier, Hamilton XL 20g. auch manche (Sbmefen , de
Guignes Voy. II. 159. braunrötb bte ©iamefen, *J)e«
guaner unb Slrraçaner. Loubère I. 26. Hunter p. 8*
10. T osi II. 46. fcbw5r*lfchbraun enbltch bie 93ewobner
ntandher Snfeln an ber £>ftfüße bon SJRalacca, Kaempfer
j. 6. p. D a m p t e r erflarte bie # au t ber Xunftnefen für
bie fünfte, glattefte unb fcfcbnfte £aut in ganj Dfttn»
bien, tnbem man in ben ($eftd)tern ber Xunfinefen @r«
blaffen unb <f rr&tben bemerfe, weldbeê bep attberen füb«
Regen Zitaten nicht gefchebe» HI. 48.
i 55
tiefen, Jbie 33trm ahê «♦ {♦ w , mit frembem S B lu tew r *
ttiifd)t w orben fin b. .
w ; übrigen êôrperîtchen 5Sefchaffenhetten ber fub*
Rehen S lfiaten ßt'ttb nid)t w eniger oerfd)teben, alê ihre
S a r b e ; unb jw a r ju erfl bie @ r6ße unb S uf f e , ober
B e le ib th e it ber K ö rp e r. D ie (§hiu.efen fipb g r b ß e r ,
utd)t n u v , a lê bte S a p a ttefe n , fotiberu felbft a lê bte
5Ranbfd)uren, w iew o h l biefe grbber oon ,$vno$en fm b ,
atê bie (S b in efen <). D ie (£od)tud}itiefen Rehen jw i*
fchen ben (Shinefen unb gap an ertt in ber SOJitte, S i e
reichen nicht an bte erb e re n , unb ragen über bfe legte«
reu j^tnaué 2 ) . 38ott enter dhnltd)en 9R ittefgt& ß e finb
bie 0 t a m e r ,s ^)eguaner unb S S irm a h ê , unter wel«
chen befpnberê bte legteren einen ß a rfe n Knochenbau
haben 3) . '/.'Kv ■
D e r förderlichen © r& ße ber fublid)en 2lfxaten ent^
fprfcht nicht im m er eine o erh ä ltn ißm a ß ige JÇuUe, unb
noch w en iger eine o erh altn iß tn d ß iae S t a r t e , fo w ie
biefe nicht im m er m it einer p erh d ltu ißm a ß igen Ülvheit*
famCeit perbnnben iß . D te 3 «P^«efen eher fya*
g e r, a lê r u n b 4} ; hoch bemerkte D a m p f e r , baß in
1 ) B arrow ’s C h in a p. 183. 184- T h e C h in ese are ra-
• th e r taller and o f a more slender and dellcateT öftn,
than the T a r ta r s , w h o are in gen eral sh o rt, th ick
and robust. De G u ig n e s V o y* I L 152*
2) II. 179. Tosi. Di statura sono piutosto mezzani,
non tan to piccoli, quanto i Giaponesi, nè cosi altf,
come i Cliinesi.
3 ) L o u b . I. 80. L e s S iam ois sont p lu tô t petits» q u e
grands. H u n ter p. g. T h e in h abitan ts are o f §
muscular make ;, their statu re is about th e m ittle
size . Sym es p .3 12 . T h e men are n ot tall in stafus?
r e , but active and athletic.
4 ) X h u n b c r g II. 154.