fo wefentft'd« @ c |5n{)eft B e tte t ( ^ f d l e d t e V M fo
bte ergeren burd^ enge fafftanene © o c te n , bte untere
fcu rd ïcberne © ü r te l ju hef&tbern ober ju or^wtngen
J u d e n *)♦ UeBcrf;aupt n dfoen fidfy frie $ fd )exfaffew an
te r Sftortfeite beê föaufafitti B e fo r, w o |n e n k fn li< |er
unb fletben j ï d b o rt|etU )after, a B bte © eo rgian er 2 )*
t) ie ^ fd e rfa ffe n hingegen, w e ld e att ben fü b ltd e n $l&s
|d n g e n beê w ejH td en -& a u fafu d w o fo ten , g e h & r e n p
ben unretnltdjeren / toveren unb armfeligeren $86ïf|rss
fd^aftcn 3 ) btefeè © eB irgeê*
«§err t y & t t a ê (fi|r t f wep d ^ aralteu p tf^ e © ew o itts
le tte n t>ar & fd er£ ajfen a n , weldoe t'd nur m it einem
gewtffen SOfrgtrauen w te b e r |o |ie , n ic|t B lo g , w ett bte
etteren SRetfenben berfelBen n id t erw äh n en ; fonbern
w e il bie H a l t u n g e n ber lefteren fd lte g e n taffen, fcjAg
Bepbe © itte n ju ihrer g e it n id t p o rta n te n waren 4 ) ;
unb t d n erm u t|e baher faft, t a g btefe © itte n n idjt all*
gem e in e , fonbern Befonbere @ ew p ^ n |etten etujetner
© tam m e unb © e fd le d te r feiern 5Bentt ein © o l;n ,
fa g t $ e r r s p a t f a ê , ober eine Tochter foh perhetra*
t | e t , fo burfen g e ft'd ein g a n jeê S a | r f a n g , ober
Biö gur © eB u rt beê ergen $ in b e 6 n id t hor ben & U 1 2 3 4
1 ) 9 ) a l l a ê I. 389, na^et jungen SftabtBm int
zehnten ober etlften 3ahre breite ©firtel oon robgarem
Xeber um ben Setb, w eide fte oor ber S9rautnacht nicht
ablegen bfirfen, wo ber B räutigam ben ©urtel nicht
ohne ©efabr ber S5raut mit einem fcbarfen 25oleie
Sluch werben SÖlabcben jur (Erhaltung einer fdmalen
T aille febr fö&lecbt genährt*
2) De la Motraye 11. cc. E ^>aHaö I. 382. 83.
3) Chardin I. 53.
4 ) 9!ttan lefe n u r, m è b e l a S t t o t r a p e fiber W e n
Em p fa n g , feine 93ewirtbung u. f, w. in & fdetlaffien
ex&tylu II. 79—8*.
47T
tetn M e n tafTen S c ï ju n g t ferne
<ïrau m b e e n b b ie f« g e it im m er tu « W 1 3 e,tle'
ie n ê aber i(i er n t # g t g e n » & t ig , w en n feine g r a u » ob
îïretnben b e fu g t tnirb. S r f t & r t n i # etnmal;i gern »cm
S-rau unb Ä m te r n reben, unb fe ilt cd ft« iS e ie ib ig u n g .
n en n man nad) bem SScjtnben te rfe tte n erfn n b tgt.
ÇC-irftlidje Ä in b e r , fä h rt terfeibige SKeifente fo r t,
»erb en gieid) nad) ber © e b n rt ivgenb einem Qrbelmatm
übergeben. D ie $ fic g e » ä te r forgen ft« bie g r jie b u n g
ber ibnen anbertrauten Ä in b tr , » ie ffir.b itifjr e r etge.
neit ; unb fte bringen © bitn e unb $ b d )tcr iinett ® ite tn
n id 't et)er » u ru ct, aïê biê bie einen faljtg fm b , bte
«JBaffen }U f& b re n , unb bie Sinberen »er^ eiratbet
w orbetn _ ,
5ß 5a B r fd e inM ) eBen fo urfprungtict)e S in geB olrj»
ne beê t o l a f ü é , alô tie ^ f d e r fa f f e n fetBfl, fin t t|r e
fetnwolltgen © d> aafe, u n t i|r e Berühmten |> ferbe %
U n ter te n te fte rn gieBt eê w e lr e re @ rate_ te ê
n at& rltd en S lte tê , a B -u n te r W
u n t tiefe geben ft d nid)t w e n ig e rJ 3 R u B e ,_ te n U lte l
tbrer è f e r t e , a tê t|ren eigenen reih jU e r | a U e n ^ ^ t e
^ fd b e rM ifd je n q )ferte u n te rfd e ite n ftd) m \ te n A fd )eri
faffen ta r in , t a g fie t>teï w en iger d u g e r e © # n | e t t ,
aber u n g te id m e |r gu te £ t g e n jM * e n W e n / aiö
t i e f e 3 )»
1 ) I . 3 8 7 «♦
sY De la Motraye IL cc, Ferrand in ten Voy. aü Nord
X . 445. 9 > a l l a ê l . 393.
Cés chevaux ne sont rien moins, que beaux, puis-
nu’ils ont les ïambes fort hautes , fort peu de ventre
et un long col fort roide avec une assez grande
tête: mais leur Aiérite est, d’être extrêmement légers,
et de marcher un certain pas, qui tient de