fmb fcon ber 3lr t, baf eê fcgeint, alé mm g'e nur
für $ ir ten gefd^affen oDer gebiioet worben., D ie ebïen
Slrabifcgen 'Pferbe fint» el;er mager af éi k fe ib t, md^t
g ro g , auch n ié t immer fd)6n, wentggcné nicht nach
(guroplifcheu b eg riffe« mib p u ffe r n ‘ ). D ie Slra*
Ber fdhógen ^ferbe öieïmehr uad^ ihrem angebohmen
Slbet, unb ben bamit nerbimbenen äu g en b en , af©
«ad) ihrer Ungern ®^6nf?cit D ie $aupttugenben
Slrabifdier ^frrbe fiub eine augerorbentïid/e §eichtigs
fe it unb Sluébauer tin Saufen, ein eben [o ungewôhns:
fic^eê V erm ö gen , ju n g e r unb D n rg ertragen,
eine im m er gteidje S a n fth e it, unb eine unwanbelbare
S reu e gegen ben Jgcrrn. D ie eblen 3lt abifdjen Çferbe
gehen angenblicfltch g tll, wenn ber Deuter f &
© ie fotten geh fogar fcon felb g snrücfbegeben, unb
th*< D euter in Sicherheit bringen, fo halb fté ftd&
fefbg fd)»er üerwunbet fügten 2% D ie bepben ergeti
ber angeführten eigenthümlidhen Sugenbeu Slrabifcher
Ç)ferbe haben nur für Wirten einen grogen 5B ertb ,
bie begdnbig in iSefabr g n b , non Jeinbcn pl&flid)
überfaden $n werben, unb beren äU?
bann eingig unb allein non ber Schnelligkeit unb
i ) Arvieax III. 245. 9h'ebuhr brücft gdh etwas ju
garf unb gu allgemein au$, wenn er tagt, bag.bte
Slrabiicben 9>ferbe weber grog noch fchbn jenen, unb
bag fte abo blog um ihrer Dugenben/nicht um tf>rèô
«ugern 2|nfe&ené witten fo bocb gefehlt würben, @t
- 162.* ^ Die ebelgen tyferbe ber 83 buinen gnb oft eben
fo fchon, als ge gut ftnb. d’Arvieux fngt non einer
©tute beê emtrê ^ urab enê/ für welche man meh*
rere Stahle funftaufenb ^haler geboten hatte* Cette
cavalle étoit d’une taille avantageuse, bien faite,
d’un beau poli, de belles marques, d?uhe douceur;
d’une force, et d’une vitesse inconcevable. ,JjL 24^
t ) d’Arvieux unb 9tie b n h f U. cç.
sïu èb au e* - ifetet ® fe tb e a& M n gt. @ P w otïte fceï
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