am m eigett Me fdjrccfltdjen (Stnbrüdje ber ©fdjfngtös
d^atitoeu unb be© S i t t i u r w arfen alle i85lf,er be©
w egliepen kiftend fa g b i© ju u t gdnjltcpen Untergange
n ieter* U n b bod) fattn man nie liet d)t beh au pten , bag
ba© w egltd je 2iften bteffeit© beê SD griê tn einigen
S a p pm ib e r te n unter bem eifernen © cep ter ber £>©:
manen unb te© jetifettê beê & igri© burd) bie &pran*
nep be© ©d)ad)*ÖXabir unb fetttèr 9ïad)folger tn weni?
gen SOienfcpenaltern m e p gelitten unb etngebügt pa*
b e n , al© in allen n o rprgep en ben Setten«. © d ê g a p e
w e g lie p Üljïett je ig t j e | t m e p £eid)ttame, ober ©ra«
ber non © td fcte n , al© e© b e g e p n b e © td b tè e n tp lt.
© ie le ber b e rü p n te g e n © td b te ft'ub bi© au f t Me
d r um m e r n erfd )w u n ben , fo , bag tnatt n tdjt eimnabl
bie ^ p id fe wieber e rfe n n t, w o fte e in g gegan ben pa«
ben; © te tn eigen © td b te ftnb in flehte J p ü fe p o o n
armfeligett j u t t e n ^ u fam m e n g e fu n fe n , w e lc p man
unter ben Aluinen ber e p m a p tg e u $ 3rad)t unb @ t6 fe
fa um wieber ftnbett fa n tu © a ê p latte Banb ig?.fcew
p d ltu tgm d g ig, nod) m e p , al© bie © td b te j u ©runfeé
g e r ie t e t , w eil bie Banbleute nijdp u u r ben
gen ber ^ )afd )aê, S lg a ê unb t p e r ^ügeUofen 48e#
bienten unb K rieger, fonbern and) ben ^piunberungeti
uitb Ueberfdden non ^ u r b ifd p tt, S P c om am fd je n itn b
2lrabtfd)en ^tieten a u ê p f e f t ftttb* (£ u r o p d ifc p jp e n iM
ïtitge., bte in ber Ölfta^'cpen Würbet), obet tV ^ e rfte n
n u r wettige S p P e leb ten , f a p n tn ber fu riën g e it 'tV
te© 3iufentl)alt© eiue ?Dteuge non ©brfern nerfdjwin;
b e n ; unb alle SRctfenbe, w e lc p Jejfte unpüc£lid)ett San 5
ber feit einem b e fu p e n , trafen wenigen:
b ew o p te ,, al© nerlagétte unb geipbrte © èrfer . an.
'S J ta n c p ® egenbeu. p b e n bte jp r o b u e te , woburd) fte
e in g berüpmt w a re n , gdnjltd) eingebügt«. ©te frud)t*
b argen & l;d ler unb E benen liegen unangefcaut, ober
ujèrben P d p g e n ê non ben ß eerben rdubettfdjer 9 to*
maben abgeweibèt. © ie fd)6ngen £ ü g e l trauern um
ten b e r in g ber 5£ ein gd rten ober © a a te n , w e lé e g e
ro rm a ilê tr u g e n , unb nou weldjerj man j e p fe in e '
m e p ftnbet* ©ie m eigen Q 3rüc£ en .fin b,? wie
He m eigen 0®afferl.eitungen unb ©dmrne non $ l u p n
verfallen, .©te a'uêtteteufeen, o b e r e n i p e n
bmtgen n e r p tam m te n g l u f e erzeugen unb nergr&gern
idpltcf) g in fe n b e © üm p fe , & u© b .& n g u p
gen m it bem giftigen $.aud)e bè© © eëp o ttënm ê ju n t
^ èrberben beè &m beê unb feiner @ utw obn er neremi*
g p . © e lb g bte n d d jgen umliegenbett 0 e g e n b e u non
p o g e n © td b te n ftnb meigen© b b e , unb grdgltcbe
^ g u g e n geigen im mer ttd p r unb ttdber gegen bie
. f l o r e non © td b te n .p n a n . ‘ U n ter bem m ilbegen
F im m e l, unb au f bem retd)gen ^ o b e u p b e n Me au©«
gemergelten ^anbïeute , weld)e itnerfd)wtnglicpe (£rs
preffitngen nod) nid)t unter Me Olduber getrtebeu j)a?
ben , uur fautn fd)led)te j u t t e n , um gd) gegen ^ t | e ,
« S i SRegen ju fd ? u |e u : fa um d um p en genug,
um U)re 9 3 B g e ju bebeeten: faum JK e tê itub -93rot
genug , urn gd>, i p e ^Betber unb ^ ir ip r be© § m
gertobcê 8 erw epeit» 3 « mand)en 0 e g e n b e n i)aben
bte Unterbrü ctten tt|d)t einmal)l fo n iel p Z u tp ,' m n
bie © d ) d |e 5U fam m eln , welcpe bte iutermübltd)e fftas
tur nod) immer über Mefe ïd n b e r au égreu t* ^ tn e
ittiermegltcbe ^SJlettge non n d p e n b e n , ober evquicfcm
beu jr ü d )te n fdüt u n g em tp iü beu © é o o g ber l^rbe
p r ü ( ^ , weldoe fte ^uttt S t u p u unb V e rg n ü g e n ber
Uttenfcpen l)ernorgebrad)t l)atte *■ )»|
©a© w eglid ie Officn u n te r f# tb e t fid) non Sptebc*
g a n mtb ben übrigeu D g i« b ifd )e n SKeidjen uoefe burep
ï s i ) ^auig'^Utèine ^etrad)t. »ber bie ^rtt^tbarfett non
2l(\cn u. f. w« an ben angefütjrteu Stellen.