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ilv tfy e it, b a | w att Me *$röbin$ett Sfyenjt
bie êhtiteftfdje 95«#avet) Ménnen fó n n e 1 )♦ U n ter ben
SKéid^en bed fübïfd;ett Blftenê ijfB a o d bad wad
Wegen feiner Bagè nie bon @ eefat;retfn , # w ie È® aÜ
bad e in jtg e , w a d n ié bon (Satubanen bcfud)t würbe |
mtb bon biefen bei)ben $Ketd)cn fann Watt featjer audj
Wit ^ u b eï(td )t afm ebm en , bag fie burcf) ben Jÿatibel,
tittb bte 5 ï ^ b t i n g e r welche bef Jganbet herbebfu bït,
atn w en igflett berdnbért worden ftnb. UBetut ntdjt
tie D la tn r iA 2 a ^ ^ V Wtè a'nf bieïetf ^ ü fe tn bef 0 ü b *
fee, ^wep w eit bon einaftber abjW;enbe ÜJÎenfdöcttatcten
ijérborbrac^te t (£ine U e in e te , l)A^îid)ere, bunfeleve,
unb eine anbete g tó fe te , fh b n c fe tinb fyélere; fofbit*
itett bte ébfen © efd jledjter fn J a p a n / die ftd) bon bent
gto fjen R a u fe n bürd) tb r e fd ió tte fe , bêr 0uröpdtfd)etï’
cl)rtttdöe ^ÖUbunft nuéjetdiftett, tiü f ju t 0 e e n ach lja*
4<m gekommen fepn i entWedef m it ê(jinefïfc|etî ^ àufe
fa^ rtet)î© (i)tjfett, ober auf J a i^ e u g e n aüd bett Öfltn#
H fd jett, wa^rfc^elnftc^er and bett ^ u ftlifd je tt Jttfeln,)
w eld je an bte ja p a n tfch e n M uffen geworfen würben 2)*
j n ben O lein en bed fabfidjen Giftend / weidde bon dB
tier ober mehreren 0 e ite n bad SÙleer b e fu b fè ii, eigin g
ed bon jeher allen $ a n b e ïd jtà b te n , w ie ed feit SÖïen^
fdjenberiten bér Jgaupt jia b t in 0 iaW ergterig : bad l;eigt,
1> 59Z fi U e r’ê S am m lu n g m m * ©efcb, IV ; 539 © ;
2) $ & nt pf er I. 92; 94. erwähnt folder ©cbifförödje^
unb befdwdbt ben îlbftanb ber ebieri ©eghlecpter oon
ben gemeinen 3apanefen auf folgenbe Mmf* I. 95- F°f
although the Japanese in the main particularly thé
common people of Nipbn, be of a very Ugly appea-
ranee shortsiz’d, strong, thick] egg’d, taWny \vith
flatttsh noses, and thick eye-lids (tho> the eyes stand
not so deep in the forehead as in the Çhinesejyes
the descendants of the eldest and. nöblesf families,
of the princes^ and lords of the Empire hâve som®
m
U logen in ben g e lte n bed fre ie n unb fieberen $ a n #
L i d eine iS^enge bon Ä a u flen ten nnb B ln jteb lew nicht
wur apd ben benachbarten. B a n b em , fonbern auch aud
jß i n W a » , J a p a n , (S h w a , ja fehr oft felbft a u d ^ e t«
fien unb Btrajbien an # 4 welche jtch aber grôften th eilé
tyieber en tfern ten , wetm ber $ a n b e l befchranbt, ober
gar gejfbrt unb bernidjtet würbe 0 * ,• :
5feupere unb innere K rie g e bernrfachten b ie l grb#
ßere $U fd )u n g en ' bpn $B5U e r n , ald ber Banb * unb
0 eeh an bel. QSepbe w aren nirgenb h ä u fig e r, unb
brachten ntVgettb fchrecfltd)ere SRebolutionen t y M o x ,
ald tm fübUdjeu Blfien, w ett bter tîe d p o ttdm u d nirgend
u tu tm fd )rin !ter, bte ^5ei>erirfdf)cr nirgend w en iger ge*
liebt, bie U n te r ta n e n ntraenb w en iger ihren Siegen«
ten ergeben, unb bie fKeiche nirgettb fchwAcher waren»
5Benn baher ein Sleid) entweber bnrd) (^m pbritn aen ,
ober burch ben ^ am p f bon tnehrerett (£l)rgetpgen, wel«
chev ftch um einen erledigten & b r ° « b ew arb en , ober
burch fretnbe (Eroberer jerru ttet w ü r b e ; J o entflohen
»tele & a u fe n b e , ja felbfb ^ u n berttau fen be in bte be«
what more ma*estik in their shape, and countenance
being more like the Europeans,
l) Lonbère I. 28-29. Toutèfoîs U èst certain, que le
sang Siamois est fort tnelé de sang étranger. Sans
conter les Peguans et ceux de Laos, si sont à Stam
et que je regarde presque comme une même Nation
avec les Siamois, on ne peut douter, qu’il ne se soit
autrefois réfugié a Siam un grand nombre d’etran-
gèrs de differents pays, $ cause de la liberté du commerce.
— Iis disent encore, que l’on compte dans la
ville de Siam jusqu’à quarante nations differentes,
mais — ce nombre affecté de quarante Nations me
parpit une vanité Indienne. L’anéantissement entier
du commerce de-Siam, ayant fait chercher en ces
dernières années des retraites nouvelles à la plûpart
fies étrangers.