migfucht tnadjen bte spetfer im
gum J^anbel, unb uttterfcheiben fte m eh r, gïô irgenb
ein anbereö B t e r lm a h l, voit ben ^Irmemern , welche
lieber entbehre«, alö gen îegen , lieber ju fam tn e n f^ a r?
r e n , alö aufwenben, «nb aile $ !ü ttge heé @ p a re n ê auf
baö VoUfommenge t>erflc^cn r ) , £)te Ç e r fe r fïtib uns
ter allen B îorgertld n bern bte h&fïid)gen unb gefällig«
g e n gegen S retttblü tge ; aber freçltcl) auch w eniger $u*
v e r td g ig ^ alö bie S u r fe n 2) , 0 o w ç h l bte Sperfer,
a lê bie d ü r fe n unb A r a b e r , habeu titel;r B l u t h , alö
bie ölrm enter u n b ^ u b e tn 5Ö enn bte lefteren a u # tu
groß en (Saraöauen bepfämmeu fxttb, fo laffett g e gd)
ih rer J ilg g f e t t ungeachtet ohne alle © egenw eh r bon ei*
m gen bewaffneten O U u bern a u ö p lü n b e r n o b e r brahb*
fdjafen«. feie A rm en ier , unb noch mehr bie JJuben
jtn b wegen ihrer g e tg h e tt, ihreö 2 B u # e r g e fg e ö , unb
ihrer £leinlid;en 0dhad)erep int ganzen B îo rgeu la n b e
noch v ie l mehr verachtet, alö g e eö in ben Slben b lan ?
bern ftnb 3) ; © n e ehrenvolle © g e n th üm ltd jle tt ber
lendemain, lis ne sauroient garder de l’argent, et
♦ quelque fortune, qui leur arrive ils dépensent tout
en très peu de teins. Que le roi donne par exemple,
cinquante, ou cent-mille livres à quelqu’un, . , , il
l’employe en moins dè quïnzè jours. Il acheté des
esclaves de l’un, ou de l’autre sexe ; il loue de
belles femmes; il fait un bel équipage; il se meuble,
ou s’habille somtüeusement; il consomme le
tout si vite, sans aucun égard à la suité, au combien
cela durera, qqe s’il ne vient pas de nouveaux
secours en deux au trois mois, l’on voit sûrement,
qu’au bout de ce court terme, notre Cavalier se remettra
à revendre tout ce bien pièce à p ièce,, J’ai
vù mille exemples de cette .conduite.
1 ) l. c. u. Tavernier I. 378.
2) Chardin III. 45. Olivier III. 145.
3) Ar vieux III. 462. Ültebubrê Sfteif. II. 334. 336.>
S lvaber tfl btefe, bag fte von jeher Ueberwunbene
menfchltther behgn beiten, unb ihren einhetmtfchen g ü r *
g e n nie eine foldje nnum fd)rd«f te © ew a lt einrdumten,
alö bie ü brigen B o ile r beö O rie n tö *)♦
feie e ilten verkannten bie Berfchtebenheiten ber
B ö lle r beö w eglid jen $iftenö nid)t, unb ben noch be*
haupteten g e , t a g btefe B & lle r natürlich V erw anbt
fepen* © erabe a u f biefelbtge $ trt muffen w ir von ben
heutigen B ew o h n e rn beö weglichen j& fie n ö urtheilen.
0 t r a b 0 b illigte bie M e in u n g beö ^3o f t b o *
n i u ö 2) , b a ff bte A rm e n ie r, Slraber unb ©rember
urfprüuglich © tu B e l l a u ö g em a d jt: t a g g e geh in ber
g o tg e in brep B b Ä e rfth a fte n g e th e ilt, unb verfdffebe#
ne B en en n u n gen erhalten h a tte n : : bag aber btefe'%%%
nennungen einänber eben fo at>nlid), alö bie B b lk e r
fe lb g geblieben fepem fe ie A rm e n ie r, ‘fahrt ; 0 t r a *
b o f o r t 3 ) , bie 0 p r e r «n b g r a b e t feigen burd) | $ p
0 p r a d ) e n , ihre 2 lr t ju leb en , m b ihre gauge Körper#
b ilb u n g , bag fie einänber nahe verw an bt g n ö 4 ).
£)iefe B e rw a n b tfd ja ft offenbart geh am meigett in B ie *
beffen SBcfchr* #bn Arabien ©«< 45. lieber ben $&fcbcu
ber 3htben gegen bie Arbeiten beö ^Icferbauö, ihre« 2ßu«
epergetd unb übrig! gebier. Hl» 90. 91. J j a c q u e t ö
M bef. über ihre 0cbäbUd)ieit in (galligen. 210. 226.
231, feie (gfllUgfd)en Suben follen febbuer fepn, alö
bte beutfehen, weil ihre ©eiber ft# b M g mtt
oerntifchetn
1) ^ U e b u h r ö 35efchr, 205, SJleine 93etra#t, über
bie gvuc&tbavfett, u. f. w , von Elften, I. 153» W%
| 2) I. 70.- 71. XVI# 1131.
3 ) 1. 7Q. 7r.
4) *To yxp tjüv Aputviuv t%os, xut ro tuv Svf«v, »«< tu»
Afußuv utös.'Xtiv' a^o<piKtdv tfA(PutVtt x x ru r t rifv /Stu\tXT0V,
V WM TUS ß ix s , xcu]kvxs TU» "EuftMTUV . .