
förmig nm fcte .fiefjte fimtmläuft. Sie STI;ren ftnb außen fchroarg, am auf«
feen fRanbe mit einem großen meißen glrcfen. Sie ©itebmaffen unb bet
©djmanj ftnb auf ihrer Siußenfeite mit oieien fchrcargen gierten befcjjt, bie
auf ben ©djuitern am größten unb fefjr in bie Sänge gezogen ftnb; bie Uns
terfüße ftnb jebod) faft ungeflecft. Set -fjalö tjat auf feinet Unterfeite 3 ent«
fernte fdjtoatge .fjalbringe, ber Saud) 3 Säng6reif)en großer rmtbiidjer giefs
fen, bie untere ©eite beö ©thtoangeö ift ungeflecft; bie gnnenfeite bet
©iiebmaffen mit einigen fdjtoarjen duerbinben. Set ben 2Ö e i £> d) e tt t'fi
bie gärbung geroöf)tilid) (testet14). — Sie Sänge btö jum Elfter beträgt
15 g*j 1 6 " , bet ©d)rt>ang 8" 4 — 6' " , bie ^)öi;e jtotfdjen 8 — 9 " nad)
meinen unb SemmincE’ö SReffungen. 2Senn ^ o r ö f te ib unb garbine.
bie Sänge ihrer F. javanensis ju 23" unb 2 1 " engl, angeben, fo fcfjeinen
fte tfteilö narb ber -Krümmung beb SRütfenb gemeffen, tf>eifö fet;r oerjerrte
gelle gehabt 311 £>abert.
Sie e im a tb ift gaoa, Sorneo unb Sumatra, aud) füfalacca,
©tarn unb Bengalen15) , roofetbft biefe SIrt häufig »orfommt unb mandjeriei
äbänbetungen geigt, ©ie ift fet)r toilb, »erbtrgt fid) bet Sag in hoffle Säume
unb fteilt 3Zad)tb befonberb ben Sögeln nach-
20. F. r u b i g i n o s a Is . G eo f f b . S i e Ofötljeffrt<JC.
F. rufo-grisea, subtus alba, capitis nuchaeque liceis lougitudiualibus 4, dorsi
14) 9?ad) SDtülfer'g 83emerfung Anbert bie gärbung nach bem SBe&uort ab. 2Iuf 3a»a ift
ber ©runb ber £>berfeite roeißgrau, roorauf jtef) längs beS DtiicfeuS einige bunflere Streifen unb
eine Stnjaßl g-fetfen von berfelben garbe jtnben. 95ei ben Subimbueu von 33ottieo unb Sumatra
jiebt fid) oben bie ©runbfarbe gen>öf>nlid) mel;r iuS faßl ©elblidjgraue ober iuS SWotßlidigraue; bie
übrige Betonung ift häufig feßr »erfdjieben. einige Template f;aben ben Otücfen allein mit einer
Stnsabl giemlid) großer, weit auöeinaiiber fte^enber, bunfler gfeefen bebeeft; bei aubern ftnb
bie glecfeit viel mannigfaltiger, aber fteiner unb gebrängter; bei einigen ftnb fte unregelmäßig:
ober bilben längs beS DtiicfenS einige „Büge ol;ne 3ufammen|)ang, roäprenb bei anbeni, gleich ben
ja»anifrf)en, einige burcblaufenbe Streifen, jumal auf bem £interrücfen ftcb jtnben. ®er Unterleib
ift jebod) faft immer roeißlief). 15) 9?act) ©djlegel (phys. des serp. p. 220). —
SOteineS S5ebünfen§ wirb 3 arb in e’ö F. bengalensis (mumm. II. p. 219. tab. 20) ebenfalls ju
F. minuta gehören, um fo mel;r, als fte von 3aoa l;er|tammt. 9lud) ©riff itß ’d F. Diardi,
roeldje übel geratene gigur bie Verleger biefeö ffierfeS auf Tab. 107 D fopiren ließen, fönnte
bie F. minuta bebeuten.
m «s< m m m m 5s5
$3