Chemische Analyse.
Yadijuelin fand im Fliegenschwamm: Braunes Fett, besondere
thierische Materie, Osmazom, Fungin;, .phosphorsaures,
schwefelsaures und salzsaures Kali (Salze mit Säurenüberschufs).
Nach Schräders Meinung (Hermbstaedt's Bulletin des
Neuesten und Wissenswürdigsten etc. Bd. 9. Heft 4.}. 'ift;es
eine scharfe, r-othlärbende,. in Wasser und Weingeist, aber
nicht in Aether lösliche Substanz, in welcher die giftige .Eigen,-;
schaft dieses Scliwammes liegt. Vögel wurden damit getödtet.
Leteeliek fand in ihm noch einen eigenen StofF, das Amanitin.
Zeit und Gegend seines VorJcommens.
Er ist nicht nur in Böhmen,¿sondern auch im ganzen
nördlichen Europa gemein; wächst meist.einzeln,, aber auch
heerdenweise, besonders in feuchtem Bpden, auf Anhöhen,
sandigen Wiesen und Waldwiesen, in Laubgeliölzen, Eichten-r
und Tannenwäldern, von A u g u s t bis in, den;Q,kt ob er.
II. Mögliche Verwechslungen.
D i e Schwämme, mit denen er im ent-|ii
w i c k e l t e n Zustande Aehnl ichkei t hatjivsin'd:
1. Der Kaiser l ing (Am. caesarea, P.), mit dem er
bereits Verglichen wurde. • Scopoli erzählt, dafs{ sich Bürger
von Laibach, die- den Fliegens'chwamm für den Kaiserling
hielten*", 'wirklich damit vergiftet haben.» { Flor, camiolic.)
2. Mehrere efsbaT'e sowohl als schädliche Täublinge,-
( z.B.Tab. 1. f. 21.) haben einige Aehnlichkeit in der Färbej
aber keinen Ring, keinen knolligen Strunk., keine so weichen
ungleichen, gedrängten Blätter, u. dergl: l
3. So längfe-1 der Fliegenschwamm noch die'Glockenform
oder eine Pomeranzenfarbe und 'feeine Wajraen'iam Hute hat^
ist er dem b r a u n e n Wul s tb'l ä t t e r s c hwa mme (.AmI
spadicea, !>.) (Tab. 10. f. 6. ?'.), der auch öfters so .gefärbt
vorkommt, ähnlich;'allein dieser hat :eine: .vollkommene Wulsthaut
(,volva completa), keinen Ring, ein durchaus weiis es
Fleisch.
4. Der röthliche Wuls tblät,t-er.se hiv-amm
(Am. riibesceiis P.), (Tab. 10.€;> 1 * 5> hat anch ;mehrere
Merkmale mit ihm gemein, z.-B. weifse Flecke auf dem Hut,
weiße Blätter und weifsen Bing, einen knolligen Strunk paber
er besitzt ein röthliches Hut- und Strunkfleisch, eine röthliche
Oberfläche de"s> Strunkes, und erscheint nie so hoipligefärbt.
5. Einige'Aehnlichkeit-fflii ihm hat der r a u h e Wul s tb
l a t t e = r s c h w a mm (Am. aSpera, P^dtii'ch die'erhabenen'
Warzen des unregelmäfsigen Hutes ; allein diese* Warzen sind
bräunlich, meistens spitzig, aufrecht, aus den feinen Haaren
des Filzes der Oberhaut gebildet; die Blätter, sind ins Gelbe
schillernd, abstehend vom Strünke; der. Strunk ohne Knollen,
der King vielgestaltig, Spinnwebenartig,; . Geruch und Geschmack
ekelhaft.
0. Der Hut des ebenfalls schädlichen umb e r h r aurien
W u l s tb l ä t t e r s c h warn m es (Ag.- pantherinus ,'F«.)!
spielt zuweilen in die Farbe des Fliegenschwammes,- ist
gewöhnlich mit weifsen Warzen besetzt ;v auch hat er einen
angeschwollenen Strunk, weifse Blätter und einen weifsen,
später gelblichen Bing; allein seine Wulsthaut ist gröfstentheils
angewachsen, läfst sieh lostrennen; die Substanz ist
durchaus weifs, die Warzen fein, weich etc.
7. Um so mehr unterscheidet er sich von dem aschgrauen
Wu l s t b l ä t t e r s c hwamm (Ag. cinereus, Otto)
CT. 1. f. 7. 8.), dessen Hut mit feinen weifsen .Schuppen, fast
wie mit-?Schimmel, überzogen' ist, und welcher einen grauen
knolligen. Strunk hat.
Beide Arten, der umherbraune und aschgraue, Wulstblätterschwamm
haben aber.stets eine schmutzige, braune, ine
so hochrothe Hutfarbe und ihre-Warzen £ig£j mehr flach.
III. Wirkungen des Iliegenschwammes auf
den thierischen Organismus.
D e r 1' 1 i ecgie n.'s r; h,w a m in uns e r s Kl imas geh
ö r t zu den st äirk stein ve g e t ah i Ii s e h e n \Gi f -
t e n . für" den Menschen und mehrere Thiere;.: f ;>Die gias~
fressenden scheinen am; wenigsten davon ergriffen zu werden.
Die Chemie hat uns. den .giftigen Bestandthe$lK( das
Amanitin§|jdargestellt und gezeigt,:., dafs. derselbe in Wamset
und Alkohol auflösliph, in Aether raber iuhaufläslich ist, w-ft«;
der durchs; KöBhen noch durchs. SiöclÄenfgesjchwächt, auch
durch Säuren, Alkalien, Bleizncker und'Gälläpfeltinktur nicht
zersetzt oder gefällt, wird, „und mit Säuren krystallisirbaro
Salze bildet, obschon er fürsigh iiiicht kryställisirbar zu seyn
scheint.-(l«ETEi.i,iKR-). Allein wie dieses Prinzip auf den Organismus
wirke ist noch immer nicht "bis zur Evidenz erwiesen.
Dies,e:kann uns auclfijHur werden dm-ch^euet Kranfe
s;
kengeschichten, -genaue anatomische. Untersuchungen,:; vetr
gleichende vielfältig®-Veisiiche: an. Thleren und durch die
weiteren Fortschritte der Chemie. : :
5» iiBle' Erfahfimg hat mich:.gel®hrt,1 dais, KrankheitS:- und
Sektionsgeschichten. in: V'ergiftungsfällen .. durdK "Schwämme •
überhaupt »nicht immer verlässi'gxsiud, , dafs'gewöhnlich die
Schwammspecie% weichte da>t3nheil; zngeschrieb6i^»wird,
nicht sicher bestimmt, soJäHfetäuchüt vielen Fällen dieLeichnamsuntersuchung
nicht voIlständig<!ge'schehen islwrii Von allen
Giftschwämmen ist'der röthe Fliegeuschwamm (¡4m. miiscarici)
der bekannteste;' es: "wird; daher,: Etachbg«3vöhnlich' däSfrsieh
ereignende Unglück'äüs vorgefaister'Meinung ihm' 4l lei n
vom' .Volke zugeschrieben.
.- i.Bei dem Extispiciuin der französischen Soldaten ,: welche
in der Nähe von P odo z k in RufsIandV*an: Schwämmen, die
-man für Eliegensrchwamm hielt, gestorben waren, blieb Kopff,
Brust- und Bückgratshöhlerun'eröffriet; .¡wenigstfeds-lgeschieht
der Organe jener Höhlen bei ORFLLä.keine Erwähnung. Auchjdie
zeitherigeü Versuche an Tlneren: sind nicht befriedig.end^theils
weil die Symptome selbst.zd weriigilge^würdig^ theil's ¡weil die
Versuche;;nicht.vergleichend durch verschiedene: Thierklassen
fortgesetzt wurden ;: Daher hielt: ich eine wiederhohe Einleitung
der Versuche an 7Thieren.i(sö sehr srchtlauch mein -'Gefühl dagegen:
sträubte) fiir .unerläfslich, und eine Zusammenstellung
jener.sowohl als der gemachten Beohachtungenian Menschen
und Thiereji für'nützlich:,EJum zu finden, auf'wel'ches System
des thierischen Organismus dieses -Gift vorzugsweisc. wirke und
wie es sich -beii' so". verschiedenen Naturen äulsere. Das
Resultat derselben fällt dahin aus, dafs dassellye ein Gift eigenthümlicher"
Art ist,, welches,! wie Vogt sehr- richtig:bemerkt,
in "seiinen Wirkungen der B el-l'fid,o.riniL :-'sehr. näher steht.
Doch ist auch nicht 7.11 verkennen , dais in manchen1 Fällen
mehr seine rein nJäirko t i s ch e ? -in ändern mehr die r;eiz
e n d e Kr a f t hervortrete.
A. Beobachtungen dèi' Vèrgiftwngsziif alle im
, lebenden Menschen,
1. Tho'ma^S LS'mo'KakjW.TaglöK^ in Präg,1 58 Jalw
alt, war, längere-Zeif, mit • einer ödemaitösen Fufsgeschwulst
behaftet. ;Bj5iiter "'feischiedenen Hausmitteln brauchte ' er am
18vH)ktobcr '1S2-S aneli'iViine Abkochung ' von' vier Fliégenschwämmen
in drei Seideln Wasser.ry'Bald nach dem Genüsse
inufste er sich öfters ^d^heftig- erbrechen, batte mtiln-iriiiligti'
diarrhoische ' Sedes, Wagte.'hefti||< Eeib'sgÄiBrzehY nnd verfiel
in- einen giir:z_ bevvufstlosen Zustand, in welchnuP-er''in
eine öfFendiche^^ Kràiikenanstalt gebracht wurd^liwö ér 'sich
rifecK 'méhrmal-'erbrach, und^èrst'kurz vor dein Tode ( am
dritten Tagé)' auf einige AugenbEclìé aus dei?#èsihnùngS&sig-;
keit :gèriéth. 'Konvulsionen zeigten sich keine.
--¡a; -In;;del&: Falle', wtdeher bei 'K.it:s<;fi vorkommt, hat
¿as -Meijäh^ge Mädchen vier Stunden nach dèm: GeùiÈiÉWW«tìàr:
Flieienschwämme iibiu'lieftigeSchriHirzeSiuil jiterliiibe'geklagt,
taumelte nieder' und verlor dH^SJewüfltseyn. 'Der Ät'eileih
schwöi;.ättfj''ife^Mnfd%ehäTimte! Auf" b'aldige Kunsthilfe '
gen'a'si ;;
: :.'S.'iiN'àich dièh 'Thafsàìòlfeh,®fél^Hrf'BóBi.ii gesammelt
hatis beginnt seine1 Wiikiing -mit Bre'eherlicHkeit, Beängstigung;
iäl3gleiH,einenii UibèlRèfindén ; und wiihh nichtt^'É'pn.^élbät^,:
Efbrech'ettf'éntsteht, folgtÄgeschlagenheit iind ein Zustand
von Betäubung. -
- ' •i.-KnoiKit führt IsES^';
gfiifèchwahiines an : Neigung zum Erbrechen, 'Zusammenziehen
der iKetüM, ^¡ngifc,' 'Érstibl^^^noth-Phr'énneMè'fDnrst'^
g^s'-Lèib^chneiVlèn'i, kaltó'Schw'eifsfe , Ohnmacbten, 'Veränderung
der- Pbysio'gnoiiiie' *;gl*eidh- der eines" Betrunkenen j- *• Blauwerd'eri
der ^Nase',' Lippen uiid'Echgèrspitzè'n, Zittern , AuMéi-^
bung des Bhtérl'èibeSv Irrei'édèn j ©onvHlsitenen Und endlich
der Tod-^ nacitf '1^2: Iiis-:4!s';Stun dgii^1?
¡«5 ¿Ähtden Fällen, wètólQP.¿üet (siehe Oreila):' erzäjllli«
erfuhren'die LeutéiÉiffitofsén:zum Erbrechen, witklicljes 4'.!'-
bre'ishitt'it'Óhnmachtén, Züsäiiimeliziehluigen
im 'äufsgtteri'keine heftige'"
^^&'An:dénSoben-'feÈwàÌnitè'n fra'nz'ö'siWciH.é'h S-'öldä'tS-ii
(l'eU Oiònii) t '^ind'JfolgHa^1 S>y m: p f o m'e heSbtì'dhtet worden
Aengätlichkei^ Erstickén, • bShneMèr Drcfet, 'untìntertóòclienes
hefiàges''!t'éib'schhèìdBn^ unrè;gé]&'àisigef ''Héin'er Puls', durchaui'
k'altéi>iSchweifs j ¡zerstörte- Ph^siògnoriSé', 'veEchte'n'blaue:
Färbender Sjitze:!xmd Flugti :'deßWiäs*d und. 'der'MunÌlefzén,
aülgejnjeiiies Zittern, - Aiiftrfeibung3 :ilès 'UntéìlSfre^Excrementé1
voti dickeiiiiiiidUséihr stinkender-BSschafleuhfeifä' Diese Zufalle"
naluuen an Heftigkeit'ztì's-mah^bràic'hèé die-!Kràtìken naüH dein
Hospital. Die-Kälte^hfeffie schwarzblaue 'Farbe der Extremitäten
, ein heftiges Delirium und, die heftigsten Schmerzen
dauerten bis zum letzten Augenblicke fprt. Der eine starb
eitfgeh'iStunden'-nach'i'seinei« Andai nft''to'®0s5iiäl!;''die''drei
andern hattep-dasselbfe*Schicksal in /dei"Nyhi.1''-'-
' 7 . ; r iÄh fe-TELMEW ireten ; die Ver^iftctog^yffp tomü: fäs't
i!nin«r,édh,e,:bi> zw-'eiiiStum'dfeis nachiitf6W«GeiÄxssÖ'%in:
nnd-beiätehen in' Ekel^ ErbrecWe% -Ohilmäfehkii^B«ä»gstigung;:
Zuweilistwisoll auch dà'suErhrachensganzlic'h'"ieMèh''uHÌ''iselbst:
durch iBrß'Chmit'telnniiiht;ferzWiing-eü #Érd'én:'k0'hnen;;,:! Ihm ist
übrigens .!keihii®aill': bekannt,'! in: welchem • def- 'if ad' ' "mit < B:e-!
stimmtheit:voh'>dem ibiäsiigtcwiSäiwahjinff' aälein'äbzüMten-gei-
"wesenu^iärei^hoiii^, tì/rìa.
<• •' ©èri : I k a m: t's;,c h a d'a-l^s oh feS'skih'-w^'ihm
scheint eineS'vion dem ufisern'^^nKi v^rsehiedé'nei<Spéiaiès('za
seyn, znmal da er einen in der Mitte nabeiförmig erhabenen
Hut und jgelbe Blätter haben soll (v. Langsdorff). Seine
Wirkungen unterscheiden sich auffallend von denen des unsrigen,
und nähern, sich weit mehr jenen des Mohnsaftes
als der Belladonna. Die Kamtschadalen, Koräken," Ostjaken,
Samojeden, Jukagiren.,.Jakuten, Tungusen, Tschukotsken etc.
bedienen sich desselben* neben dem oder statt des Branntweins
als eines -'Mittels-,'um sich: den Zustand der Heiterkeit,
BegSisterüng^: des Müthes oder der Berauschung nach
Verschiedenheit de's.Individuums' und der Absicht zu versetzen.
Die kamtfsSffiäM-ischen; Männer' Sollen bei ihren Freudenfesten
sich••eü,'<Geträitkfaus der M'uchamor und dem'Safte<des
ä'chinalb:l ä-tte'ri^'en- W'äidri^h¿'-'(tfpiloifam augmU^
Jwtmrii) Bereiten-,: ^velclies' -mäfsig genossen belebt, übermäfsig'
äbferFein' SügemeiBes Z i t:t¡e r n der Glieder^ nach einer liälben
Stunde'späifet^Deliriiein ' lust iger oder'¡auch'sein;' ä'ngs
tige-r j'^rt F a e k soll!
ein biSii"*dSeit^tr"p"ckhii^ SchwäMisnei roh für sich • oder mit
g'epülvferfea kleineffliFfechcheh '(Jpi>rs)':oiei im Absude anfangs
Eustigkeit', dann; Deliiien','^I\T'eigurig zum; Tanzen ',T- : Laufen',i
Schlagen,'-Fallen, Lachenj> Weinen,' auch' Evakuäti'onen jeder
AWi'ehdIich'Schläf erzeugen,'aus'welchem: sie müde und duse-
]ig:-: erwacheiKi'''GEOR&i'-versichert, .'dafs bei -den1 sibirischen Völkern
auf den Genufs 'eiues!frischen oder- äuf-den Absud dreier1
getfockneter'^ftöJer.'grbise'flMistigkeitij. Aufiegnng der Phantasie
entstehe-, und ungewöhnliche physische Kräfte sich entwickete^
fc%®®2i!bis;i!61Sinrndeniisichis ein Schlaf einfinde,,
aus dem^'die'BSSon.' ohieEriiinerung d:es,\Vorgegaiigene'n sehr'
abgemattet, .'doch ' öhn® ¡jenes ;Gefuhl vouiitoüsre ides Köpfesj;
welchesiideri 'Branntweinrausch zur Folge ¡hahe^:-;erwache.—^
Der Genufsvöiner g^ö f s e-'m e n g-e "'erzeugt:jedoch auch'
i'hneiäii ( nacht-GEORGi):;-Erbrechen untti trotz1: der Ausleerung
des /(-ienossenen, ii-Zilckungeu, Mattigkeit,' ¡Schlaf, selbst den
Tod; ^K^i s : -nach idem Genüsse, profus .ahgeh'endel^oitium
soll sögar^ßihBiäilh'ere narkötische Kraft als';der ursprüngliche
Schwamm selbst besitzen.
B. Beobachtungen der Fcrgiflungserscheinnngen
iiri Menschen newh dem Tode.
. 1. In den' Leichnamen der genannten: f r an zösischeni
S - o l d a t e , # fand''man ^tach «VsAfioroi -Orfiea') 'fölgeüdei
Phänomene, l'-l'n'' d e m ei'n e m war- der' Ee'ib - geschwollen,
der IMagin liili 'dSiiiGadärmel -+OB .'SBhrl »übelriechendem Gas'
auSgedehntgg5i®!,i'nnere::0Bierflä6he: hatte Spuren--von Ent-'
z;ü)ndung nnd Br-an d j die iSichleimha-u t des -dänneri-
Darms waxJhie'unduda;z:e r:s.tö r t j . -deriMageh. .enthielt etwas
schwärzliche FlüssigftifcsSjHer/zWe'iit e verhielt siöhfak eben
Wf nur fan'dt:sich im'-Innern lesiMagens nebelk dem ^Ausgange;
eine A>»i« o>U»IM3> B&fer w a i
ungewöhnlichigegchwoilen', diei GMlenblase imit 'dickerj dunkel
gefäübter-GaHs.'angefüilt.^rDtei!:dritte iind'yii>erte:«eigteü>
diiie'^eIb ein Veränderungen, mehr und deutlicher : ids der
erstö,! aiber-diefsfbreite b r a n d i g e : Heeke'imhMa'^en' und in:
den ;Gedäriueny wo ;die iFäulnifs schon sehr: vorgerückt
sevn -schienL- '' 1'
;i 'Auch! dielSeetion des::oben schon" erwähntste 'Thomas
Smolak'führte>huf iäehr- g r ioJ s e il 1 ¡1 t co J:ige s t j 0 n e 1: im
i-I i i-'ii.t'.,: RÄck-e nin arkeüund, in den Hirnhäuten, L'ungen,'
in:;der r e x b t e n Herzhälfte, in d«r Leber und in den Nieren.
Adffallendi .wa'r.':dasi iStroiteen-des ganzen Venensystems
von. s c hwn r ^ e m dicken! Blut«; i Die: S c h l e i i m-
3