Agaricus pileo hemisphaerieo aut pulviniformijlcSrnaso, compacte, medio Iate - ümbilicato,
glabro, lande olivaeeo apt prasino, centro margineve dilutiori, dein p.ugmrascente etrqHasi yemiceoblito;
margine imdalato^rdctb> dein adscendente/striätoi ^¿mjföiybis' , i-änus f.ucatis,
basi anastomösantibus et plicis appendicibusqu.e transvorsis, connatis, margimlnm-. obtusiu.sculis,
integerrimis; stipite sobelongato, subaequaUy i e r Ä , eaÄöso, candido, dein pallide> wsaceo,
farcto, compacto ; carne alba, sacculenta, immutabili,; odore nuEo,, supore miti. EgCulentus.,
Bezeichnungen und Abbildungen Anderer.
Agaricus virescens. S c hwf . Tom. I. tab. ad part. ' 4 . 'f ^ ^ U i p.' ^ r , «liieret:
1. p . 507. ' —^'Roques. pag. 86. pl. 1 2 . flg.. 3 et 4 .
Anmerkung.
Dieser'essbare TMÜtagW in gemischten Wal- bracht. Er. kann aber, leicht mit dem jg^ltehblättri|l
düngen an schattigen Orten zu Hause,. kommt im Au- 'Täubling Ag. (RussJ /urcafes.Tat. 69. B. 18 — 33
güstund September ziemlich häufig-i?or, und -wird mei- verwechselt werdenT^.^
stens schon geschält nach der »Stadt 7.» Markte ge-
Erklärung der Abbildungen.
Fig. 13 • 11 alte 'Pilze ¡"'ihrer n'atürl. fei ¡¡ff und GrÖSse'.°iiJ lö! L äng^ t e ini t t eim|
noch jungen Pilzes. Kg. 14. al Sporen schwäch vergiiÖSsert.
Tafel LXVII. Bild 16 — 19.
Grau-blauer Täubling. Agaricus CRussulaJ cyanoxanthus. pEns.
Böhm. Holubinky k jidlu.
Bezeichnung.
Dieser Täubling wird aber 3 ZoE hoch und sein' fleischiger fester und barier Hut über
3 Zoll breit. Er ist anfänglich halbkugelig flach-,, dann rundlich gewölbt,wi„ der
seicht genabelt; der R a n d gewellt, glatt und stumpf; seine O.berflä.chp.mit einem Ä^Grat t -Grün- J
bläulichen und PurpurröthEche'ii, auch aus'Bla^-rosa'iS ^¿Isärothe olerPomeranzcf elbe übeiä
gebenden^ Gemische gefärbt, welche^» der .Mitte und ,g f igen den Rand. hin. heller a l l auf der
übrigen Fläche.rpscheint, sonst trocken, fast glatt und nur hier und da fein gestrichelt" und n n l P
Die Blät ter, fast breiter als das Hutflei^ch sind dicklich, amRandeetwas ^stumpf t , gleich
'einfach, selten gablich, jedoch -läuten j e 2 und 3 nahPam hinteren Ende in Eins:'zusammen, und
münden dann als emeinziges und,stärkeres Blattanhängsel an dem Strünke; ihre Farbfefet weiss
Der bis 1 ZoE dicke S t runk ist fest stielrund, zuweilen flach gedrückt, « e r a d e f c wenig gekrümmt
. s chne ewe i s s , glatt, matt, glänzend und am Grunde plötzlich abgeschnürt und dann oft etoe
faltige Grube bildend. Das F l e i s c h de^Hmes so wie des Stankes ist..derb und • im Bruche
fest.glatt, von einem schwachen Geruch^, aber einem milden und später stlsslichen GeJchmacke.
E r ist-e'ssbar. v 1 ** .---«- -••- ••».*»* ma n.-. u.ftt
Agarici* pileo carnoso/compactoprirnura/hemisphaerico^ centro deplanato, SJonvexo,
medio late umbilicato, caesio-coerule^ purpuräsqente vel pallide roseo,-incarnato , lutescente in
centro et ad margmem pallidiore; margine undulato, laevi, obtusoMlwmeUis crassis, margine obtusinsculis
aequalibus, albis, . simplicibus., sae^pe, a basi trifurcatis, W M attenuatis; süpäe äequaii,
teretipcdo, laevi, candido, ^ubnitente, farptok corne alba, firma,^Sueca, immutabili"/ödere debili,
sapore miti, dulciuseulo. Edulis.
Bezeichnungen Anderer,
Agaric^ H f l cyanoxanlhus. P E R S . Syn. fang,p . ^ ö I - S c b ^ . Tom, 1. tab. 93, . -KhApk.
T a i . 6, fig. 1 . ö e c r e t . l. p. 509.
Vorkommen.
Dieser;Pilz bewohnt Eichen-, Bachen- und^ietowaldungen, ^sonders die Vorhölzer und Gestrippe
und kommt m warben Sommermonaten nach regnerischen Tagen: in manchem Jahre häufig zum Vorschein iiÄSn tBtadt' ^HB hHBD H f l ¡Hh^H I a ö:
Erklärung der Abbildungen.
IBÜB QBBBB H H BBHBWBIH bung; l ig. 19. die untere. Ansicht e.|ps-^olchen Pilze^S
Tafel LXVII. Bild 20 _ 22..
» ^ i ! S c h w a m m ' Märiens odorus. BX Böfon. Hauba wonawä.
Bezeichnung.
Ein Blätt^hwamm mittlrer G r ^p' , mancherlei Form und veränderlicher Farbe ¿in
1 1 U t S c h a r m aber fest, bald halbku^%'.pder flach'güv^bf/ baltf' tricht«irförnug, am Rande
dünn, glatt,, fast geschweift und fein gestrichelt, entweder oliven-ispan- und graugrön o d i pej;l-
«^hr -feirißn Haaren bedeikt; die
B l ä t t e r dtop,jiemlich d i ^ ? |on üngle|li|r Läi^p, w Ä odf ähnlich.,dem Hute, aber blässer
gelarbt; der S t runk cylindrisoh, gerade (.der etwa.s gekrnmmlna.di m^f, verdünnt oder bauchig
| S l a " ' , | S B ode#grünE»vi P E ; däs, F I # S weispgf z ^ y ^ o n einÄ'enetranten
a.ber angenehme^ ^aÄm- oder «n^katn^sartigeii Gcruchc^ptwas sdm 0 es
(; h m a c kjO. Er Jstä Msliar.
r - : ^ m r ^ ' ^ ^ A h^haen^o",. p J a ü i uÄ; ' a ^ ü l b n ^ i i d ^ o n n i ] irrbgularii^
undulato, jumorc. glabr^aclulto pube^pnt ^ ^
|i^,eo, albipante; margine |nui,g^repand.ö , striato; lamellix inaequalibus.: poiidymis, cinfbrtif'tp
M ^ i ; , ^ ^ M e c u r r e n © u S | | a n d i d i Ä , vel g r a t i s , dEutioribus 5 ^&'cyI indrico" inaequaU^S
j u m att,fnuato j e l basi ¡norassato aufeentrieÄ, farcto, ollstico, glabri,' albo 4 l viridi; carne viri-
^.uKpnla, alba-, teneragorfc,-« fragrante, suavi, Äeo^Sulmjristico; amoeno. Edulis.
Bezewhnungen und Abbildungen ^Anderer. / " ^^^H
'A^mMmd It o ^ t : Ä i « aüt':;gäHide''ffavi-,vire^^
f l mg. p. 333. ^#Träi|* leKchamp. -p;S«»^n y £ ^ s v
p n e ^ ^ Ä O L ^ p v l a m ^ e ä p i ^ e d fer ibi i s^B«!Ä# . 1 0 6 .pl . l 8 . i ig. 4 .BiÄn.p. 3 4 0 Monomyces
aromatims. B a x t a b a ; Tab. XXI. fifT¥. pag:'46.
Beschreibung. '
Dieser in der Grösse. Form «find Farbe wandelbare
Pilz Zeichnet sich vorzüglich durch seine ange-*
nehm duftende Eigenschaft aus. Sein Hut/yon 6 Linien'bis
3 Zoll breit, anfänglich halbkugelig5',otter
konvex, dann fast flach und mehr oder weni^&'seiiiidförmig
und geschweift, _ auch beinahe trichterförmig
eingedrückt oder hohl; mit flachem, feingestricbeltem
unregelmässig gebogenem, zuweilen gefältetemBande,
erscheint in mancherlei Nuancen, der; ¡grünen Farbe:
oliven-, span- und graugrün, und aus diesen in das
I X . Heft,
Gelbgrünliche f iSthiefer- und Perlgraue und Weisse
.übergehend, bald heller bald dunkler und mehr oder
weniger rein, gefärbt, Die/Oberfläche desselben ist
trocken, in der jugend glattWsp.per mit selir zarteil
Wärichen oder Knötchen Besezt und iin Alte.r fein wollig
überzogen: Das'Oberhäutchen ist feichfteHäfbar und
das darunter befindliche Fleisch selten 3 Linien stärk,
:frün1r®rWei|l| fast glanzlos-, feinzellig.zart und fest.
Die fast ¡gedrängt stehenden Blätter sind ungleich
lang, die längeren auf beiden,,,Seiten spitzig