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verkehrt kegelförmig, oben braun, sehr zartMgenetzt, unten weiss, filzigy voll; das Fleiscli*weis^
unveränderlich; das Mycel ium weis».
Boletusj>ileo pulvinato, depresso, carnoso', glaBerrimg^tubumbilicatö,, palUdKc„iuji"aino.mép,
a»t flisco-ftavescerite, laccato, nifèntèHròcvV mainine otttteo^iubtfflk ^àW'idrldìbus;
libeiis; stoinat ibus subirreguJaribus, fuscis, inaequalibus, subcoinpo.sitis, minuti,s, .suborbieiilaribus;
stipite obcónico, supra fusco-ochraeép, ||n«issinte reticiüato,i|basi albo, tomentosojsolido; carmi
alj^, immutàbili, my c e l i o ajfyq,.
Beschreibung.
Der Pilz erreicht feine Holle Von Zoll; cler
Httt ist Iiis 3 Zoll lii!öit, erhaben, ruiid und po'lsterig, '
in der Mitte fast genabelt, flach gedrückt, fleischig,-!
weich, elastisch, am Rande abgebogen ; der Band Stumpf
in die, Röhrenliigp, übergehend und abgerundet; , cUg,;
Oberhaut des Hutes lei.cht absehbar , glatt, nackti,s:ehr
schon Kimmetbraun .. und. ölgläuzond , dabei völlig
trocken. Die Röhren sind läng, safü^^l l i ich , später
bräunlich oder grünlich, ihre Mündungen'nrS^Eimglich
klein, gedrängt, rundlich, fast gleich,''¿r'sehei^n
aberjspäter ungleich und 'oft me h ö e vei^lilio'feen.
Die Röhrenschicht ist durch einen Eiifechnitt vom Strünke
entfeint und frei; der'Strunk Tgrkeh A e l f t i g , unten
verschmälert. ®bVn iirtfeitert,'glffl^ nfc'ht |pi¥|igj
oft flach gedrückt, oöh'öi'bran'iVtgfshzMI^ganz mit-einemsehi::.;
z arten fetpea ®fet».e liedeckt, am 'Grunde -wBiS'S?
filzigäi die Substanz weiss, trocken, ufiiltärtderlich,
zart; dag flelsch^kdieht,
>veigx, flockig, wdt .JJr-Iwt keinen besonderen
;-Gernc™ünd .einen-, angenehmen Geschmack; da
ei- zai-V uüd giftig, lsfr, musst män ihn juing'-uhd.fmch
verspefs'erf,' 'fepiPgflrt ilin ^oilfchmeCkend^'ÄfiSht.
Er kommt 'im_rHwB||e -auf mobSiMen Waldwifeien vor.
Iii'"
Tafel LXXVl Rüd 12 J1.
Löwengel bei* Röhrenschwamm. Holelns faonihm.
Bessèichnwàg.
Der Hut ist wei'chj |iolsterig, . g l a t l I e . d e r l i r a u n , nackt, troßkfehs kättp«dte R^&li^SiM'
lang, fast frei, miti kleinen, fast gleichen,- rundlichen, goldgelben Mtindnngen; döf%lhiö1$flpt
laög;;, bauchigfj' oben verdünnt, jiäcMtV glatt, kahl*,; weiSs t t^f fel i l&bl ici 'yyol l , dicht, in^indig'wlfslf
später gelblidlSf'^
Bqfeki»j»<gfe'piilTÌttafe,;iiaào-, läeyi, glàbi&'/alW t f c è a o - . l g a f c j g f l p o t'.'tnKo
s t o m a t i b u s minutis, Subaequalibiis, orbipularibu$, aureig,; stipite Ipngiuscùlo,; sub^entriß^i8,^supr,a attenuato,
glabro, nudo,, laevi, rarius, liiteo]o,farc'to; carne alba-,, demoni luteseeiite..
Bezeichnungen und Abbildungen Anderer,
Boletus iéoninm PER'S. myc\ Europi ITI; pag. l'^À! , 1
Boletus *sinllvs esailentns. MICHEL, .gen. pi. p.,138. tab. 68. (ig. 1.
Beschreibung. ,
Der Hut ist blassbräunlich, gewöhnlich löwengelb
oder lederfarben^ vollkommen nackt, glatt und kahl, selten
grübig und eingebogen, fleischig, weich, polsterig,
-halbkugelig. Das Hutfleich 4st zart» weich, weiss,
später gelblich und % —: ' ^ Z o l l dick; das Fruchtlager
höher, als das Hutfleisch di.clj: ist, am Strnnkejierr
i
engt und frei, zart, dünn, goidgelt, Später citronengelb
und im Alter blass olivengrün. Die Mündungen
der Röhren sind zart, gleich, fast rund. Der Strunk
ist verdünnt, stets glatt, nicht genetzt und hoghst Selten
grubig; seine Farbe; weiigä, oft in das Gelbliche -übergehend,
am Grande bräunlich gefleckt; das Strunks
fleisch, vrie'jäas des putes j weiss, an den Ränderngelblich
und nach mehr#iien«Stunden oder auch nach einem
Tage an der Luft gelblich schmutzig werdend, fester,
faseriger und zäher als das des Hutes. Sein Geschmack
ist angenehm ohne, «inen besonderen Geruch. Dieser
Eil& ist dem Böhlas edulis sehr ähnlich, döeh durch den
habilusj den glatten .Itttünk etc. von demselben verschieden.
• Vom Bol. serieews \ unterscheidet; er sich'
durch den glatten, nackten Hut undjijltrunk.
Diese schöne Art erscheint vom Juli bis "September
in und an gemischten Waldungen, in mit Moos und Gras
.bewachsenen leichten Waldböden. ,,<
Bezeichnung.
. ,f;f | U " r istppteterig,ausgebreitet, fleischig, k a s t a n i e n - oder sehin ut/.ig.br.a.un,. gedeckt,
bereift, filzig, irocken, mit einem glatien und . stampfen Hände; mit lausen, ,iipien,; gelben .({ci Iir.en, -mit
S ^ P j . f i c f e « , « i t ofleneii, ig§,s.GbJ,%igelt«j3trifast glei .ch^ idann .g^ldgelben'Mtln dangen;
m« einem langen, gekrümmten, nackten, zarts.-huppigcnüS t r,unke,'«d(!ssert Schüppchen o'b'(irhalb schön
punpürrothjiuhterhaib braM \verden, und am (irunde in'^Yieh di'mneriligi)idgelbie1n Fil//ül)ef;ge'HeH; das
Flei.4'(ih^»ilb,• hin und wieder' r^thflWglig, unyfertede#ch|^iilsi' 'Das^W'nrize 1 g e J f l ' eQhte Vsi; geib.
' f l l s ^ ^ ' t ^ s ' ^ ^ Ä i ^ i , ;
¡«•"•eis,: , ,e.lo.ngjU()_, flexu^).,! njidp.,:
; sjiper®e ^tenui.ssime
.japi^e auigiino-parpurcis fece^ii.entibffls£.!b^Lüi;.tomäntnnb!aurenm tenuis-
J i f l i ^ i « « ^ • imim$aMl^'>Mki<; «n^cflMo lilfeo.
' j8||.efähnwtg "ünä 'AQbÜ^
Bitroy. ¡pag. 139;. ;
Beschreibung, -
Die HutoTieyfläche- d iMr f ^ i l n e n ß i Ö Ä a m - i;n d'eÄJügend''weilWch-ilelb, lä^fel, ge^un-
D h WBhUHB&IHHD q i t den, l^#staltif,,riäfgfMfi' und unregeliiiässig. HH
f|infilzig angeflogen und glanzlos; der Hut ist pÄtee Sti-uni&4&t oft.:Siehr kurz, meist -aber lang| ^krümmt,
WBL ' E r 8 Zo11 und hin und hergebogen, oben verdünnt, unteffif erdickf
s g g O b ^ i f l a c h e g t schwermscIiaUiai und unmittelbar nie genetzt, wodurch er sich von dem Boletus cras~
p g \ i h | | r braufe ^ h f c e ? i » - « i n e zweite rothe unteächeidet; Oberfläche M-fein; schup-
H #m ü e b e i z ^ p g Stamfce^-pigj oben schön roth,Mph unten bräunlich werdend
gleich.. Das Hutfleisch ^Ugait,, di c h t j c h t ^nd,am Grunde mit einemteoldgelbe'n Filze-bedeckt';
^#e^-i^^gelblich wBjljgiinfaseri^g der Luf«ich dws S,tru»kfle.is:ch istsfi^^aiseidenglänzend, gelblich
d i i n ^ g i ä f t b ^ ^ S d iin und wiiedser rotli gelfockäfc,'Äj oder Vyeinroth,5^slich,:fedHegen di!ei RasiiS dörber.
geh^Sehr breit in den Strunk überffiind | « o ' b | e i t , 1 ' Är'\MchSt allenthalben; z i s c h e n M r f und»räs'in.-
v^ie die Kohle,n lan^g.etzter^sind frei, 3 — 4 Linien .gemischten Waldung!^ besandelS in dei^ähe von
hoch,."frlher brägnlioh, durch che^Huchen-, IH^ ^ u n d Ahornstämmen, und er-'
Betasten niclii bhui werdend und sehr leicht vom Hute Scheint im September,
trennbar. eckig und säftig; ihre Mündungen sind
Taf^ LXXVl BmdSMi9.
w ässerigfer ßöhrenschwamm. Boletus aquosus. K»-u,
Bezeichnung.
Der H u t doÄ.selben ist breit, halbkugelig . ;später polsterförmig," dick, floischig, trocken,
glanzlos, ocherfarbig, mit einem sehr zarten vergänglichen Filze., bedeckt und mit einem fest gleichen,
S f l S i ? 6 V ^ i t ö n Kan(ie; <!r l'ai J;'i'Me, gelligriine Rühren mit fast gleichen eckigen Mündungen:
Der St runk ist dick, bauchig, hoch, blassgelb, später bräunlich, oder roth gefleckt, p h r zart, büschelartig
filzig, am Grunde verschmälert, rund, braun i » | | l a t t ; das F l e i s c h des Pilzes unveränderlich,
weiss,'sehr selten hin ^©der weinrntl gefleckt, weich, wässerig, .süss-.