e t w a s flach (planinscuhts), je nachdem die-Mitte
noch weniger als f l a c h gewölbt (convc.vu-plannt), und
mir wenig erhöht ist, wobei die Ränder aufwärts oder abwärts
gerichtet sind, wie der Hut des b 1 a f s z i txo n e n g e lb en
B1. phalloides var. b. pileo Jltwtdo, Fr.) Taf. i . l'ig. 6.
Aus der e twa s f lachen Hutform entsteht der
n i e d e r g e d r ü c k t e Hut [pil. depressus) , dessen
ganze Oberfläche etwas vertieft ist, wie bei dem s c h w e f e l -
g e l b i n i l c h e n d e n Bl. (Ag, thcjogalu.s, Bon..) Taf. 1.
Fig. 23. Diese Form ist jedoch von der :des konkaven Hutes
(pil. concavus) zu unterscheiden, und Mm einlQlied ¿erjUfele^-
gangsreilie.
N a b e i f ö r m i g (umbiUcalus) ist der Hut, welcher eine
kleine Vertiefung, die man Nabel (umi/licus), nennt, in der
Mitte hat, wie der] wohl r iecheiade^-Bl . (A g . frag--
raus, Sow.) Taf. 1. Fig. 34.—3S.
Er ist der Gegensatz von bucklig, gebuckelt
(umbonatus). Verbreitet sich, diese Vertiefung über einen
grofsen Theil des Hutesj ! tso nennt man diesen g r o f s 'ö derw
e i t genabelt {late wnbilicatus), wie bei dem schälcliena
r t i g e n Bl. (Jg. cnpularis, Bori.j'Täf. S.'Kigl l[®Si'S.
Der n a b e i f ö rmi g e Hut macht den Uebergang vom ve'rf
l ä c h t e n (p. planiusculus) zum k el chf ö rmi ' g e n ödfer
b e c h e r f ö r m i g e n Hute (pH. cai'ictj'ormis v. <:}jathiformis),
so wie der buckl ige Hut (pil. umbonalus) den:
Uebergangzum k e g e l f ö rmige n (pil. conicus).
Zwischen der nah e l - u n d kelchf.ö.rmigen Gestalt deä'
Hutes liegen, mehrere Mittelformen. Der Hut ist "nämlich:
k o n k a v oder gehöhl t (pil. cqnca3ius)r.i die obere
Fläche eingebogen, wie die innere Fläche eines Xjhrgläsös,'
z.B. bei dem f i l z ige n S,t a c h e i s c h w ä r nm (JHydnum
tomentosum, L.) Taf.. 3. Fig. 2.;-—
t r i c h t e r f ö r m i g , (iitfitndibuliformis) : . vom Rande'
gegen die Mitte spitzig. zulaufend ausgehöhlt, z. B. bei'dem'
g e l b f ü f s i g e n Fal tenschwamm (Ccmtharellusjlavipes'*)
Taf. 4. Fig.,8..—10. f
Als höchste Bildung des Jkonkaven Hutes erscheint der
1) b e Ii e r I" ü r in .i.ge. (p i l . cijaLh/J'mnis). Hier bilden die
Flächen fast aufsteigende Wände, nach A^t eines Kaffeebechere,
z. B. am Mi s t - 'Schüs s e lpi l z i e (Peziza s(ercorea,FERS.)
Taf. 5. Fig. 40..
Diese Form kann wieder glatt, wie am angeführten
Beispiele,, oder gefaltet oder gelapj i t -b e e h e r f ö rmi g (pticato
seulobato-eyaihiformis) seyn, wie bei deinHollunder^
L a p p e n s c h w a m m (Exidia Auricula. Judae, .Fr.) Taf. 'S.
Fig. 5o. : ;
Oft ist der Hui; t
e n t s t a l t . i g (p. difformis), wie bei dem blassen
F a l t e n s c h w a m m (Helvellapallida*) Taif. .5, Fig. 2?.
Die meisten Morchelarten besitzen einen fast konischen,
jedoch sehr langen Hut, den man
v e r l ä n g e r t (jt. elongatus) nennt, z.B. die k r aus e
M o r c h e l (Morchella crispa».) Taf. 5. Fig. 25^ 26. '
Ferner kann ein konischer, länglicher oder cylindrischer
Hut im Durchschnitte r u n d (p, teres) oder etwas e c k i cIi t
(p. anguJatus), rundl i ch (p.subrotundus), vollkpmmen
k r e i s r u n d (p. orbiculatus) seyn.
Wenn sich ein Theil des Hutnmfanges der rundlichen
Form nähert, heilst derselbe z u g e r u n d e t (p. rotundatus);
h a l b , halbirt, (p. dimidiatus), dessen Gestalt einen
halben bis drei Viertheil eines Kreises beschreibt, z. B. det
Hnt des Fleischschwammes (B. hepaticum); —
l ä n g H ' c lv (p. oilongus)-von gsöfserer, Längen- als
Breitendehnung ; 45
w e l l i g (p. undulatus), dessen Oberfläche sich abwechselnd
mit sanften Linien hebt undjflnkt imZJk,
h i n - und h e r g e b o g e n (p:. ßexuosus), Wenn die
Hutfläche verschieden gebogen, ist; —
u n g l e i c h §piMnaequalis) iàt ein .sehr abwechselnder,
unregelmäfsig gebauter Hut.
I .5, 1 1 H I • I B. I
Die Obe r f l ä che dès'.ganzen Hutes ist'mit
fiijieni eigenthümlipjien liautartigen,Gte«!çhe überzogen,. welches
die Mykologen H a ù | ~ O b é i h a u t , jf i 1 I I Vû^Epidermis,
besser jMycod'erma) nannten. '. 'Sie' gesteht méisÎens-'àus ver-A
änderten gefärbten;,oder ungefärbten,Vzaher und konsistent
..gewordenen Fleischzellen des Pilzes, besitzt keine zelli!§0,:
sondern eine fibröse, oftkaytilaginöse Texturj-isf ohne Spaltenöffnungen
(aS'tomata) und" unterscheidet sich "wesentlich von
der Oberhaut: der Gefäfspflanzen, welche Ibxtxixu.i.K Cuticula
nennt. Sie ist gleich diesen* von d'er mannichfalligsj;ën Ge'staÎt
und Farbe. Die meisten Zellular - Pflanzen besitzen zyçaï'
eine solche allgemeine Decke, die;Meyer bei.ieii lüicTieneii
KprtilcälschicHte nannte ;; 'doch ist ;sie nie so. aùsgezeichàet,
wie bei den Fleispfchwämmen. t
' 33» vielen Schwämmen wird als Kennzeichlö der Art dië-;
S c h ä l b a r k e i t ode V F é"s th'a lf u 11 g der Oborhaiit* an
die unterliegende Pilzmasse angesehen. "Jene Pilzhaut, welche
sich mit leichïërMuhè von;|per Unterlage trennen läfst, ueîmt'
man schälbar (ja. decorlicans), eben so nennt man sil!
u n s c h ä 1 b à r (m. indecùrticans), wenn sie mif-der Sfibätanz
des Pilzes'fest zusammenhabt. "DieseHien Àiâ(lrûctë bräucht
man auch in gleicher Beziehung vom Hute.
Die Von der Pilzhaut uberHeidete&Kéiflâche 'dë'é: Hut'es
erscheint ferner g lat t (p. laevis),^^.wenn's'ie ohne ailflW^reichheitei>;
ohne Hervojra^ng'ode/yiirtie.fiing ist ' Gew'ölinlich
wird im'Deutschen mit'Uni'echi ' das Wort R e n ^ àlà'|lêiéhbedeutend
ggnommeh, da diefs vielmehr mit f l a r f f^fonii)1
synonym" isß;'" Eine! g)ä8;e''1.bberfläche.;ikaW' dkhér eb en,
g e w ö l b t öder v e r t i e f t seyn;
I (l>-:Sl$er)pwew Me keine HàarbeHeiduàg hat,
tilâttèrschwanun. vagimitus, Êéè^f
Tai. 1. Fiig.":i'.',ii
, ^Modifikationen beider, nur äem Grade nach1'vêrséï|îéâén^
• : . der. 1H ' "ipevihsöidpisfU der' gegl^llfe
Hut (p. laeuig-atifs), so wie.ferher' der fâst kahle öder'etwa/
kahle Hut (p. glafipusculits), dann der' abgéljaarie'' oder
ieschorpnp Hut '(p. ¿lalratus, s. tgnms], 'der seine Hiare '
verloren hat, und endlich der vollkommen kahle Hut (p. giitl
bert-imus: ohne alle Spur einer Behaarung.^
Ein höherer (ïrad von Glätte ist meistens mit einem Glänze
verbunden, der im geringem Grade schimmernd oder schillernd
(micans), im höhern Grade schwachglänzend (miidühts), und!"
glänzend oder scheinend (nitidus vcl «^fe«í)')''l^ë|fs|¿':,',:
Ein noch höherer.Grad von^.Glahz, welcher'méisd durcli'
seinen firnifsartigén üeberzug erzeugt wird, heifst leuchtfenlj5'
H B ^ H luciäus). Der Ueberz'ug, Welclier
deçi Glanz erzeugt,'wird Firnifs (vcrnix,'lacc'a), und' der Hut
gefirnifst (p. vernicosus scu laccatm) genannt. Von leuchtend
und gefirnifst gibt der leuchtende "Lö^herschwamm (Polyp,
ïùcidus, LEïds.) Taf. 4. Fig. 22.—^24. das bésté Beispiel.
t)er Hut ist férner trocken (pil. liccun), wenn er ohnè
alles Feuchte und Schmierige sich vollkommen trocken anfühlt,
z. B. der natterartigeBlätterschwamm (Ag. cohibrinus, Boll.)
Taf.
f e u e lit (p/ramzdiiiJ^elcheriet^asPä^se auf seiner Oberhaut,
behält; z. JQ. Ai- jmniccus, Fr, ;
;f W ä s s r i g ( j j . atjuosus), der auf seiner Oberfläche ganz
nafs ist; z. If. Ag.
k 1 e>b r-ig '^¿••glutinom^,- ;«£>fceÄ»,ij)Vä®ii6M^5Hfe..'imt
Eiweils bedeckt, z. B. der:fétt.e.:Bl. ( :%. adiposm, B1.m11.).
Taf. 3.'Kig. 1. Häuft sich viel dieser klebrige^o^sfjieünigen
Substanz an, Ä heifst'^^W
s c h l n i m i g (p. mucosus), ^Ak :der schluimigeiBl'.; (Ag.
mucosus, Byui!) ,Taf. 3.*Fig. 5 . — Einige OTlze besitzen
letzterSsEigenschatten vonNatür, andere erljalten sie bei feuchter
Witterung , "'wie der ringtragende RÖhreripikfci BoZ. animlatus3
«Br
•Ï'.?'Bereift (pruinosus, pruinaiüsjm mit einem feinen weifs«
liehen, oder bläulichen Anfluge, wie jénèr emeï'Seifèn Pflaume
gedeckt.:, z. 1 B. bei; dem gelbgrüneii Blatterscliwamin •.(Ag.
Jlavoiirens, P.) Taf. t.^Fjg. 17. «Ist der Anflug stärker und
•fröber, so als ob die Oberfläche mit feinem Mehleniherstäiibt
jv%e , nennt
vel pulvcrulenhis) ;
: staubigjgp,^ pulveraceusiDt Ein noch stärkerer, gröberer,
pulverartiger, den FingiH anhängender treberzilg von weilser
|f;aI'53heifst farinuccus)
, z. .1!. bei dem mehligen lilatterschwamm (Ag.
furinaceus, Rcmryy ;
^ W ' i i l ' g . p Î P ' furfuraceusj heifst » j f iHü t , wenn-dife
Oberfläche ' mit zarten, dünnen Blättchent^oder Schüppchen
bestreut ÎSW di^vl l^ten fest -am, . jpg? und sind . deia.
unbewätihetenffee keiintüch, z. B. bei dem k l è i i g e n Bl.
(Ag.furfur accus, Pep.s,^).'. ^Kiind diese' gTÖfser und noch mehr
flach, so nennt.^än ihn 'k i|T^fg-Whiup p, ijgl®). Jv^ücMm
xquamulosus) wie am B f l ^ u t ^ ^ g tÄs i hwamm (Ag. conspcrsu^'
f-V.) Taf. 3. »Fig; 12.
Der -Gegensatz a l l #ÄÄ: »Mi nacklif^). tiudusj ohim.
'schteintig^l;', kleb^^, mé l | s ^ t p r kleienar^^H
B. 'dér ¡s i c h e l ^ ^ B B é i t t A s c b w a m m
" ( ^ , . iMginqm, Biusfef Taf. h l ' i j . l.
Ist die llutoberflächu mit. so 'kleinen l.'nebenheiten besetzt,
dafs man diese nur durch das Gefühl, und nicht mit unbewaffiieten
Äge^^&jyahr: wird, so nennt man sie *
scharf (scaber), wie beim K a p u z i n e r p i l z s c a b e r , P^. *
' Sinti die Enebenheiten deutlichiizu' sehen und zu fühlen,
so fiëiïst der-Hut •
r r,a " h Cp. asper), wie beim g e s c liun denen Bl.
(Ag. éxcoriatuS:, ,^ci3.m.YiQ OEaf. 1. Fig. 9Ï>; -^rp
u n l c t i r t (pwnetatus), wenn blofse dunklere oder
lichtere Punkte ohne aUeBpibenheiten erscheinen, z j X
am as,ergrau e n R®®rensÖJWamm (Bol. cinereus, P.)
Tat ,
' k.örnig, bekörnt (granulatus)t:} mit kleinen sichtbaren
und festen Erhabenheiten, den Körnern des Sandes
ähnlich ; hesireut,. z. B. der bjék'ô^p t t'Mif.^gi granulosus,
IiATkii.^) Taf. 1. Ijjg. 12.;—
Warzig Verrucosus s.papillosus),'wenn diese rundlichen
Erhabenheiten gfôûër sind, z. B. bei dem haarwarzigen Öl.
'fAg. trichochthoideM^A 1. Stg.' 18. ^:9.
' Auch nennen die Mykolegen jene warzenartigen Uebetr
reste der Volva oder Wulsthaut auf demHute derWulstblätterschwämme
Warzen (Verrucae, pupillae), welche sich jedoch
abstreifen öder abwaschen lassen, wie bei dem F l iegens
c h w ä m m e (Ag. muscarius, L.), dem scheidigen,
l i l a f s z i t r o n e n g e l b e n und a s chgr aue n Bl. (Ag.
phalloidesyf isi. et cinereus, Ohm.) Taf. 1. Fig 2 b und
« f i l z i g — •
schaff ig (p, sguimolMg^. ander ohern Räche mit
häutigen dicken Theilen, .Ue man Schuppen (sguamae) nennt,
bedecSt. ©ach müsS| :^es e Schupp en von den Warzen
oder ..Flecken der Amaniten unterschieden werden; denn
diefSihuppett-itaftgn an der Organisation ,^ind es . ist die
Pilzhaut, # l # ; - sich: in Lappengestalt aiiflöst, während die
Warzen oder Hecke der-plstblät'terschwämme aus. kleinen
Theilen der zersprungenen Eihaut oder <les .Wulstes bestehen.
^ Aber zuteilen bilden sich aucK Schuppen, wenn die Oberfläche
trocknet, ehe der ganze Hut sich.entwickelt hat, die Entwicklung
a b e r i d W n o f o r t s c h r e i t e t , (iOlto.^S Ah. Beispiel eines
schuppigen Hutes dient;¡der natteinartige Bl. (Ag. colw
Mo.;
«V k leinschuppi g ( p . squamuloiüs), wenn die Schuppen
klein und undeutlich sind; —
z i eg. e 1 daC h a r t ig (imbricatus), wenn die Schuppen
deh Ziegeln einesjDaches ähnlic® geordnet sind, so zwar, dafs
der Grund der untern, durch (He'Sp'ii^e.^der das Ende der
|>iJhm,'hedecki^}?8!K^am nat temar t ipen und sparrigen
'^ubrinusifMvsixi^squarrosuis, MDEfiiQ. Taf.v 1.
-Es wird VoL.Pi.Ksop!, in deniSinni .
:* genommeSdäfs 'mehrfere Häutch'en am Grande vereinigt; sind
und sich wechselseitig bedecken. ..
Sparri.g.fp. squamosus), view Aie Schuppen^dicki^äer
eckig/und so gehäuft sind, dafs eine,-.die anderOzwingf, sich
mehr oder ^weniger aufzurichten, x. Ii. der spär r ige Röhren-
2 § j § h t Ä i M i a n l ^ ^ X s f i M r r a s ^ 4 . Fig: ,31i.-7i-34.
^ i ^ l ^ p f » » * ® S:chüpp.en-selbst können wieder, f l e i s c h i g
(carnosae), haarig (hirsutae), faserig (Jibrillosae) oder
p u l v r i g , aucK|mehlig (pulveraccae ctfarinosae) seyn; —
b uc k l i g (p. torosus, torulosus) ist der Hut, wenn die
Warzen bedeufeiid* grofs und verbreitet sind.
Alle diese Ausdrücke sä%d,die Gegensätze zu glatt (laevis).
Die Gegensätze zu k a h l (glaher) sind:
h a a r i g , behaar t (pilosus) im weitern Sinne alles,
was mit Haaren besetzt ist; im engern Sinne aber, was mit
weichen eUvas langen, ziemlich einzeln stehenden und gekrümmten
Haaren Besetz^ z.B. bei dem wohlriechenden L.. (Poii/p.
siiuveolens) Taf. 4, Fig. 25.
• ^ . f e i n h a a r i g , weichhaarig, f l a umh a a r i g (puiescens)
mit kurzen, zarten, nicht sehr gedrängt stehenden,
oft nur mit bewäffnetemAuge sichtbaren Haaren bedeckt, je. B.
bei dem s ü d l i c h e n KreiSpi l z (Ci/clomj/ces australis, B.)
Taf;.4. Fig.
• i z:o ttigi'(viilosus), wenn weiche, längere Haare dicht
gedrängt und anliegend oder abstehend sind, z. B. bei dem
wohlriechenden Löcherschwamm {Polyp, suaveolens, Fr.^)
Taf. 4. Fig.
, ': s e i d g e n h a a r i g (sericeus), wenn feine, weiche, glänzende
Haare nach einer Richtung und dicht an der Oberfläche
über und nebeneinander liegen, so dafs sie einen eiderartigen
•^flan« geben, jz. B. beim b a umwo l l i g e n Bl. (Ag. lomiycimss&
cffiLxvr,), dem Champignon (Ag. campestris, L.) —
Diesem Ausdruck s e i d e n h a ä r i g ist wohl von seidena
r t i g oder a t lasar t i g (lombyciwus) zu unterscheiden,
welcher letztere eine, Oberfläche bezeichnet, die ohne alle
Behaarung nur für das Gefühl seiden- oder atlasartig erscheint;
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