6. Ga t tung. Mìzitui, FR. War« e i s c h wa mm, Wurzelfaserpilz (NN Ts - M o r c h e l ). Trager verbreitet,
krustig, aufgeblasen, unten hohl, stiellos, rundlich, unten mit Wurzeifas ern, welche vom Rande herahlaufen ; Schlauchlage
auf der ganzen Oberfläche, Schläuohe weit, mit ovalen Samenhläschen, worin je zwei Samen. Bleibende, gebrechliche
Pilze auf der Erde und Holz im Herbste und Frühjahre, nicht efsbar. Oft stinkend.
IT. U n t e r Ordnung. Cupulatù Becherschwämme (Blust-Kunz). Derbe becherförmige Lappen mit Schlänchcn
auf der obern Fläche.
*• Pczizeae. Aechte Becherschwämme.
7. G a t t u n g . Peziza, DILL. Schüsselpilz (APFÉL- K u n z ) . T. 5. F. 37. — 44. Hut becherartig, konkav, öffnet
sich bald; die Scheibe nackt, mit der Schlauchlage bedeckt; Schläuche weit, angeheftet, bleibend, mit Fäden gemischt;
Samen werden später emporgeschnellt, sechs bis acht gereiht; Substanz dünnfleischig, bisweilen gestielt, frei. Schuhgrofsc
und kaum sichtbare Pilze, viele efsbar, aber nicht ausgiebig.
8. G a t t u n g . Patellaria» FR. Tel lerpi l z oder Schalenpi l z (B e e r e n - Kunz ) . Hut tellerförmig, lederartig,
stets geöffnet, gerandet; Samenhaut glatt, bleibt, -wird aber durch Auflösung der Schläuche pulverig; die Schläuche
verwachsen, ohne Nebenfäden; der Hut mitten angeheftet nnd frei gebildet. Kleine Pilze,horn - oder gallertartig, auf
Holz oder Mist, meist dunkel oder schwarz.
9. G a t t u n g . Ascobolus» PERS. Schlauchwer fer (Pflaumen - K u n z ) . T. 5. F. 45. — 48- Hut tellerförmig,
kurz gestielt oder stiellos, fleischig, oft gallertartig; Samenhaut scheibenförmig, bleibt; Schläuche weit, grofs und
treten später über die Fläche der Samenhaut einzeln als schwarze Punkte empor, der Samen oval, einreihig, undurchsichtig
schwarz, Nebenfäden verschieden. Kleine Pilze truppweise auf Mist. Die Samen werden an der Luft schwarz
und erscheinen als schwarze Punkte. Farbe meist hell, grün, braun oder mennigrotli.
10. G a t t u n g . Bulgaria, Fa. Bulgarie (Nufs-Kunz) . T. 5. F. 49. Hut scheibenförmig, gallertartig, dick; anfangs
geschlossen, inwendig schleimig, auswendig runzelig, gerandet, die Samenhaut scheibenförmig, glatt, fast bleibend,
nackt, die Schläuche grofs, eingesenkt nnd brechen mit den später elastisch empor springenden Sporen hervor; die
Nebenfäden bleiben. Geruch-, geschmack- und wurzellose Pilze, von weicher oft gallertartiger Substanz, brechea
aus der Erde oder Rinde hervor, aufsen sammetartig, oben schwarz.
*• Dertneae. L e d è r - B e c h e r s c h w ä m me.
• 11. G a t t u n g . Ditiola, Fa. F l ä u m e n p i l z oder -Fl o c k e n p i l z. Tiager tellerförmig, gerandet, offen, mit flüchtigem
Schleier bedeckt, Samenhaut scheibenförmig, früher glatt, verschleiert, mit dem Träger verflossen, später nackt, gallertig,
rauh, gefaltet und zerfliefsend; Schläuche zerfliefsen, sehr klein ; Samen klein, eiförmig, weifslich; Stiel derb, mit dem
Träger verfliefsend. Dauerhafte Pilze auf trocknem Holz, in das sie schimmelartige Wurzel treiben und es erweichen.
Aehneln den Tubercularien.
12* G a t t u n g. Tympanis, TODE. T r o m m e 1 f e 11 p. i 1 z ( B 1 u m e n - K u n z ). Hut gerandet^ becherartig mit hornartiger
Decke; der Becher offen, mit einem Schleier, dér sehr zart und mit den bleibenden Schläuchen verwittert und schnell
verschwindet. Kleine hervorbrechende, meist schwarze hornartige, lederartige Pilze auf Aesten.
13. G a t t u n g . Cenangiumt FR. Leerschüsselpilz. Samenhaut glatt, bleibt; Becher geschlossen, später geöffnet,
gerandet, mit dicker verschiedengefärbter Haut; Schläuche angeheftetj mit Nebenfäden, äufsere Substanz lederartig,
innere grumig; Gestalt verschieden. Wohnen auf Aesten, durchbrechen die Rinde, dunkel, meist schwarz.
14. Gat tung. 1 Stictis, PERS. Punktpi l z (Gröps - K u n z ) . Samenhaut glatt, Becher geschlossen oder verkümmert.
Kleine oft kaum bemerkbare Pilze, von oft unregelmäßiger Gestalt.
Heteroclitae, Abweichende Becherschwämme.
15. G a t t u n g . S.olenia, PERS.' R ö h r c h e n p i l z (Samen-Kunz). Hautig, ohne besondere Samenhaut und Schläuche,
aber mit Samen; der Hut ist röhrenartig, einfach häutig; holzständige freie Pilze.
16. G a t t u n g . .Cypkella-, FR. F i n G e r h u t p i l z . Becherförmig, überhängend, Samen rund, grofs, gehen wie Pulver ab.
Wohnen auf Holz oder Pflanzen, HutBubstanz trocken.
I I I . O r d n u n g . Tremellinae. G a l l e r t p i l z e ' ( S t o c k - K u n z ). Unregelmäfsige , gallertartige Lappen, mit kleinen runden
Samen auf der Oberfläche unter der Samenhaut, ohne Schläuche.
1. G a t t u n g . Tremella, DILL. Marks c h w amm (Laub-Kunz) . Gallertartig;;fast durchscheinig, vielstaltig; lappig
und faltigt
trägt überalL Samen, oberflächlich ohne Warzen und Röhrchen. Gestielte oder sitzende, oft unregelmäfsige,
lappigé, krause,, ausgebreitete oder aufrechte Pilze} Substanz gallertfleischig oder knorpelartig. Erd- und
Holzbewohner.
2. G a t t u n g . Exidia, FR. L a p p e n s eh w amm (S t e n g e l - K u n z ). T. 5; F. ÓÓ. Lappen gallertartig, söhlig, mit
zottiger Unterfläche, trägt nur oben Samen in warziger "bleibender Haut;- Samen in Röhrchen, werden ausgeschnellt.
Mäfsiger meist einfacher Pilz auf Holz, der befeuchtet die alte Gestalt nicht wieder ganz annimmt. Die Röhrchen sind
Anfänge zu Schläuchen. Wohnen auf Holz und werden ihres Schleimes wegen iu der Medizin benützt,
3. G a t t u n g , Naemafeliä, FR. . K e r n s C h w a m m ( W U r z e 1 - K u nZ). Träger gallertartig, überall mit Samen bedeckt,
. glatt,• umschliefst einen'derben, .fleischigen Kern; keine Warzen; Samen im Umfang zerstreut, nicht in Röhren, treten
endlich aus; Gestalt verschieden, rundlich und polsterartig; Oberfläche gefaltet oder mit Windungen. Wohnen
auf. Holz.
4. G a t t u n g . Dacryomyces, NEES. Tropfenpi l z (Drossel- Kunz). Träger fleischig, gallertartig, überall mit
Samen bedeckt, glatt, zerfliefst endlich, keine Warzen; Bau flockig.','mit eingestreuten Samen, die Flocken aus ästigen
getheilten'Fäden bestehend; Gestalt rundlich oder scheibenförmig. Kleine Pilze, truppweise auf Pflanzen, nieist von
heller Farbe, entstehen nach Regen.
5. G a t t u n g . Agyrium, FR. Glat tpi lz (Ad e r -Ku n z ) . Träger-dicht, wachsartig, feucht, gallertartig, eingewachsen,
rund, glatt, überall mit Samen bedeckt, in welche sich die Oberhaut auflöst; Bau flockig, ohne Warzen, verwittert
nicht. Sehr kleiner, punktförmiger, geselliger Pilz auf Holz; Farbe meist hell, spater verbleichend oder bräunend.
6. G a t t u n g . Hymenella, FR. Häutchenpi l z (Z e i l e n - Kunz ) . Träger flach, sehr dünn, weich, gallertartig,
trocken lederartig, von-bestimmter Gestalt; angewachsen, >mit, der Samenhaut verflossen, oberflächliche Samen. Wohnen
auf Stengeln, sind sehr klein und erscheinen als ein kleines Häutchen. ••
IV. O r d n u n g. Sclerötiaceae. K e Lra'p i l z e ( M a r k - T r ü f f e 1 n ). Balg fleischig, hart, dicht ausgefüllt, Samen undeutlich.
1. Re i h e. Geogenìa. Erdständi g.e.
1. G a t t u n g . Pachyma, FR. ILorkkeimer, D i c k k EIM p i l z :(B 1 um E n - T r üf f e 1). Pilz länglich rund, wurzellos,
Rinde abgesondert, dick, holzig, schuppig oder höckerig, inwendig gleichförmig, fleischig oder korkartig, Samen
unbekannt. . Sehr grofse Pilze unter der Erde in heifsen Gegenden. Von den Indiern häufig in der Medizin bei Diarrhöen,
Halsschmerz, Fieber etc. etc. angewendet,
2. G a t t u n g . Pyreniwn> ¡TODE. Kern k e i m er. Pilz rundlich, stiel - und wurzellos, Rinde glatt, bleibt, mit weicher
Gallert angefüllt, Samen treten endlich heraus. Auf der Erdo oder Holz, truppweise, klein. Farbe meist weifslich.
Die innere Gallert bildet gleichsam einen Kern.
2. R e i h e . Epiphyia, Pflanzenatändigc.
3. G a t t u n g . Acröspprtnüm^ßotoE.. S p(Ltzko m keiraer (Drossel-Trüffel) . Pilz länglich , fast keulenförmig,
oft gestielt, Rinde zart, untrennbar, häutig, bleibend, inwendig knorpcligfleiscliig, Spitze später mit Samen bestreut,
' auf todten Pflanzen und Pilzen sehr; selten'.'
4. G a t t u n g . Scleirotiiim, TODE. IC o>»nfc e i me r r;,0A d e r - T r ü f f e 1). T. 6. F. 00. Rundlicher , knorpcligflcischigcr,
; meist samenförmiger Pilzvon derbdr. Masse ohne erkennbare Sameri, mit einem dünnen Häutchen das nicht abgeht,
<-. umgeben. Manche- dieser Art.liegeii unter der Oberhaut selbst, andere sind darauf angewachsen; andere brechen daraus
hervor, und noch andere sind endlich ganz frei, wurzellos; selten besitzen sie einen haarigen Träger, und ihre ganze
Substanz wittert?auf der Oberfläche später .Sporent aus.
.Vi &-.-G AT t'u.n g», Rhizoctonia, -.DE CAN®. Wür.zel:keiim,E.r, Z e h r k e ime r (S ame n - T r ü f f e l ) . Pilz ungestallig, verwachsen,,
knörp^eiigfleischig,• Substanz gleichförmig, Rinde sehr dünn , nicht trennbar, bleibt; durch schimmelartige
Wurzelfasern geAvöhnlich mehrere mit einander, verbünden, Samen undeutlich, unter der Erde. An Pflanzenwurzeln,
welche sie zerstörend
6. G a t t u n g . Feriol/t, FR. Pflaumenkei m er. Pilz rundlich, wurzellos; Rinde verwandelt sich in Zoten, inwendig
fleischig; Samen auf der •.Oberfläche zerstreut. Auf Wurzeln und Pilzen.
7. G a 11 u n g. Aclnula, FR.. S am e n k e i m e r (• Z-e 11 e n - T r.ü f f e 1). Pilz rund, wurzellos, Rinde körnig, zerfliegend,
umschliefst einen blasenförmigen, fleischigen, bleibenden Kern; auf Pflanzen.
. 3. R e i h e. Sßlerotiiforinia. '•
8. G a t t u n g . Spennoedia, FR. Mut terkorn. T, 6. F.,51* Pilz verschiedengestaltet, fleischig, innen gleichartig, mit
glatter oder schuppiger-,'bereifter j trennbarer Rinde; Farbe schwarz, oft keulenartig, eckig, gedreht. Sporen keine«
I s t der kranke • Grassame. Wohrit auf Gräsern, häufig in den Aehren des Getreides. Giftig.
C l a s S e . Gastcroniycctcs. Ba u c h p i f z e ( B l u t h e n z e l l e r , L u r r e n ) . Eine h ä u t i g e , m e i s t d o p p e l t e B l a s e m i t
S a m e n , o h n e g e g l i e d e r t e n Stiel.'
Evoluti, En twi c k e 11 e.
1; 0 r d n. u n g. • Aiigiogästves. G e f ii F s b a u c h p i 1 z e»
I . U n t e r Ordnung. PJialloideae. Gl c h t s c h wa m m a r t i g e (B1 u s t - M o r ch e 1). Keule abgesetzt, lappig, oder in
einem geplatzten Balg," ganz vOn Samen oder Schläuchen bedeckt. f
1. G a t t u n g . Phallus. : - E ' i ; c h e l s c h w amm, Gi c h t s c h wa m m ( G r ö p s - M o r c h e l ). T. 6. F. 1. Wulst rund,
zweihäutig, zerreifst, lappig; Strunk gestielt, kegelförmig; der Hut mit Schleim überzogen, worin die Samen liegen.
'VGrofse1 Pilze auf der Erde oder auf faulem Holze, einzeln im Sommer7 besonders nach Gewi t ternsehr stinkend und
giftig. Bewohnen Europa und die Tropen*'!;,
f Gattmn^.'^io'o^ilStr-ahlen S tempel s c h w amm. Wulst gallertartig, gefurcht; Hut gestielt, in gespaltene Strahlen
ausgebreitet, iStiel rund, hoh'l, oben durchbohrt. Bewohnt D i e m e n s 1 a n d.
3. G a t u n g . wLysurus. S c h l i t z s t emp e 1 s e h w a mm. Wulst stiellos, rund; Hut mit dem Stiel verflossen, von oben
bis. unten- in tfünf freie Lappen' getheilt, wie vohi Firnifs überzogen, Stiel fünfeckig, hohl. Bewohnt C h i n a , und wird
u 'VOR den Einwohnern.gegen Krebsgeschwürc gebraucht, ist giftig.
4. G a t t u n g . Clathriis* Schlitz s c hwamm, Gi t ter s c hwamm (Samen-Mor che l ) . T, 6. F. 2. Wulst stiellos,
."•'i rund', zerreiTst i n Lappen, inne'h^mit Schleim- gefüllt;, darüber der Strunk hohl,' in mehrere Stäbe zerrissen, die oft
gitterartig verbunden sind , mit -Schleim überzogen-, - Worin die' Samen liegen. Bewohnt Italien und die Tropen,
äufserst stinkend.
II. U n t e r o r d n u.u g. . Tuberacede. T r ü f f e 1 p i 1 z a r-1 i g e . Trüf felpi lze. :
ß. G a t t u n g Tuber. Trüffel (Ap f e l - T r ü f f e l ) . T. 5. F. 51. Peridie rundlich, derb, mit warziger Rinde j Substanz
^ r'vfeinzelligf-und 'adrig, enthält ruridliche Schläuche mit Stielen an den Adern, welche den Samen halten. Unter der Erde,
efsbar undvbeliebt. GeSchmaekiund Geruch angenehm,^ Farbe schwarz oder weifs.
6. G a t t u n g . Rhizopogon. Wur z e l t r üf f e 1 (Be e r e n -Tr ü f f e l ) . Peridie stiellos, rundlich, ungestaltig, flockig, zerr eifst
unregelmäfsig, inwendig fleischig, durch verästelte Adern geschäckt;•runde: grofse Schläuche voll1- Samen,' eingesprengt,
'entleeren' siclr.r^ Pilze beinahe; wie Kärtofffcln', treten aüs der'Erde heraus und sind mit Flocken netzartig überzogen.
Yiele efsbar, riechend und geruchlos.
7i ^G>a«ingw • • 'Potyga$ter'.<:'Vii,e-.l'b a<uiQ{Ii:t;x fijf f e 1 • ( P £-1 a ^ m-e n - T'rtfiff e 1-): Peridie rundlich, stiellos^ flockig, höckerig,
zerreifst, inVendig zellig 'fleischig,' besteht auS' girofsen -.«rundlichen zusammengehäuften Schläuchen mit zusammengebalgteii
Samen.i)iln Cio.n chinhT77i«jG>h i-n^arundil n dienv-
' 8.' G a t t u n l g . • Eridögöne. e.weÄ'.dtrüffifielii^iN u f s - T r ü f f e l ) . Peridie-rundlich, derb, von Fasern bedekt, enthalten
sehr kleine, runde Schläuche in grümeliger Masse, mit kleinkuglichen Sporenv Eirbsengrofs, über der Erde,
ir III.? U n t'e r ö r d n u n g.t» IVidulariaceae, .¡Ii e is t s t r e.u 1 i n g; e.
9. G a t t u n g . JVidularia. B e ch.e r s t r e u l i ng. T. 6. F. '3. : Peridie, lederartig, zerreifst ziemlich regelmäfsig, enthält
freie, linsenförmige Schläuche oder Peridiolen , die mit Samen gefüllt , ohne. Fäden. Die Schläuche-liegen in der Blase
wie Eier im Nest. Jedoch öffnet sich die Blase nicht mit einem Deckel, sondern in ungleiche Lappen.' Bewohnen Holz
* und Erderj nutzlos.'
10^ G a t t u n g . : AmcJmiön. iSp iü.nw,eb,e,npi lz. Peridie; rundlich, doppelt, äufsere dünn, verschwindißt, innere hart,
¡:izerreifst, voll, gedrängter.;Schläuche, cmit;Samen Ohne Flockenv Bewohnen Car o l i n a . ,
11. G a t t u n g . Myriococcivin, Yielkornstreul ing. Peridie,.ung.cstaltig>;<flockig kleienartig, verschwindet, enthält viele
runde Schläuche nebst Flocken, mit vielen zusammengeballten Sporen. Mit weifsen Wurzeln.
12. G a t t u n g . Polyangium» Vi e l b a u c h p i l z (Pflaumen - B uff-).. Peridie dünn, • halbrund, enthält nur vier bis
' sechs^;eiförmige(Sfchläuche mittigrümiger,] nicht körniger Masse.'i Orangengelb, auf Holz;. s
,I"Vü>-üin:temo<r;An un g." . Cai^öboUA; iJF ».u..c.I«t m e>r f 'e*«
"i ,il3l Gat tuj ig. i Atraclobolm.... ,Spt
fende:lwcr f e r n i ^ e l l . e n - B ulff ^ T; >6:. F. 4. Peridie -stiellos; becherförmig mit
genabeltem Deckel, darin eine Samenblase, welche den, Deckeil abwirft und vorspringt;; Samen schleimig. Der Deckel
h .vertrittvdie Steife des Schleiers; der Hutpilze, die:Saö(enbläse fast spindelartig. Klein, bewohnen faulende Substanzen.
14* G a t t u n g . $kßlßbolu$.\ Z iitze-ns c h w amm ( Ad e r - R u f f)-.i Blaset fleischig, gallertartig, stiellos, rundlich, doppelt,
; «!die innere1 wird-cJiei'TorgetriebKni', und diese treibt aus der Mündung schleimige Samen. Bewohnt,'Dunger, heerden-
;•/!(! . oSveiSr, klein,-
- ' 15,. G a ' t tur ig. uffiiikboJti/iS.. Mütz:e(n. w e r f e r . ( L a u b - Much.), Stiel einfach, hohl, keulenförmig, schnellt die runde,
cinhäutige Samen-Blase bei der Reife weg und verhärtet. Bewohnt Mist. ,
vi"16i;Ga 11u ng.,!i^/i«?i,Qilo7Mi. ,'Kugie l.w"e;rf.er- (iD r o s s e i - B u f f ) . Peridie rundlich, stiellos, doppelt, lederartig, reifst
iisterhförmig in Zahne; die innere stülpt;sich um und schnellt den festen Samenschlauch heraus;. Samen rund, geballt in
der: Mitte!-,»kein'IIaargeflecht.> Belohnt:Holz, Mohnsamen- — grofe.