Hedysarum Crista Galli L in n . syst. veg. ed. 13. 563.
S ib th . fl. gr. t. 724.
Bei Larnaea am Salzsee 1859 n. 415a. Bei Mazoto 570.
Südeuropa.
0. aequidentata D ’U rv . Enum. p. 90. D. C. Prod. II. p. 346.
n. 20. Hedysarum aequidentatum S ib th . fl. gr. t. 725,
Sm ith Prod. fl. gr. II. p. 84.
Auf der Insel Cypem nach Sibth.
Creta, Archipel, Südpersien.
0. venosa D e s v. journ. bot. 1814. p. 80. D. C. Prod. II.
p. 347. n. 31. Hedysarum venosum D e s f. fl. atl. t. 201.
S ib th . fl. gr. t. 722.
Am Salzsee bei Larnaea häufig 1859 n. 980. Um Mazoto
auf Conglomérat zahlreich n. 550, auch sonst nicht selten.
Tunis, Persien.
A l h a g i T o u rn e f . cor. 54. t. 489. E n d l. gen. n. 6625.
A. Maurorum T o u rn e f . 1. c. D. C. Prod. II. p. 352. n. 1.
Hedysarum Alhagi L in n . sp. 1051. Gm el. Reise II.
t. 29. S ib th . fl. gr. t. 720.
Auf kahlem Lehmboden nördlich von Famagosta zwischen
Trikomo und Synkrasi. G a u d r y Recherches p. 187.
Aegypten, Syrien, Mesopotamien.
P h a s e o lu s L in n . gen. n. 866. E n d l. gen. n. 6674.
P. vulgaris S a v i mem. III. p. 14. D. C. Prod. II. p. 392.
n. 17. L a m. Encycl. 610. Flore des Seres V. 435 var.
In Cypern auf Feldern häufig gebaut, zumal in der Messaria.
Aus Ostindien stammend.
I t a h l a h A d a n s o n fam. II. p. 425. E n d l. gen. n. 6677.
L. vulgaris S a v i diss. 1821. p. 19. D . C. Prod. II. p. 401.
n. 1. Dolichos Lablab L in n . sp. 1019. L am . dict. II.
p. 293.
In Cyperns Gärten zu Lauben gebaut. Stamm armdick.
Aegypten, Ostindien.
P o i n c i a n a L in n . gen. n. 515. E n d l. gen. n. 4766.
P. Gillesii H o o k e r Bot. mag. I. p. 129. t. 34. S w e e t fl.
gard. n . t. 311*. W a lp . Rep. I. p. 809
In den Gärten von Cypern verwildert, so bei Larnaea.
Südamerika.
C e r a to n ia L in n . gen. n. 1167. E n d l. gen. n. 6809.
C Siliqua L in n . sp. 1513. D. C. Prod. II. p. 486. n. 1.
Cav. Ic. 113. A n d r. Rep. IX. t. 567. H a y n e Arzneig.
VII. 36. S c h ld l. et G u im p . Arzneig. 103. — „KsQcctia“
hodie Cypriis.
In Cypern auf der ganzen Insel. "Wird zur Erzielung mehr
zuckerhaltiger Früchte durch Pfropfen hinter die Rinde veredelt.
Die reichste Ernte an Johannisbrod wird zwischen Mazoto und
Limasol, wie auch um Cerinia erzielt. Der Baum ist oft strauchartig
und zieht sich als ganz niederer Strauch bis 2 0 0 0 ' über
Meer hinauf. Alle Früchte Cyperns werden seit drei Jahren zur
Bereitung von Spiritus nach Triest verführt.
Südeuropa Mauritanien, Orient.
MIMOSEAE.
A c n c ia N e c k . Eiern, n. 1207. E n d l . gen. n. 6834.
A. Earnesiana W illd . sp. IV. p. 1083. D. C. Prod. II.
p. 461. n. 138. Mimosa Farn e sian a L in n . sp. 1506.
Lam. Encycl. 846. D e s c . Ant. I. t. 1.
In Gärten von Larnaea nicht selten.
Aus St. Domingo.
A. Julibrissim W illd . sp. IV. p. 1065. D. C. Prod. I. 469.
n. 217. Mimosa arborea F o r s k . desc. 177. L am . dict.
I. p. 13.
I n den Gärten Cyperns ein beliebter Zierbaum.
Nordpersien, Masanderan,