unten noch einmal ju r ä d fom m c n werben — ) feine Sanbêi
leute j u r Siacb fo lge ermu n tern ! ©ie werben aud) bie»
fen ^weifl ber Scaturforfchung um fo frä ftig e r fòrbern tòni
uen, ba fte g ew iß v o r bem uerberblicben S in ß u ß e g ew tß e r ,
f ü r pbilofopbifcbe Komb in ation en unb a p r io riß ifd )e ©if
vinajtonen auSgegebencr T räumereien b ewah rt bleiben,
bie einige unferer neueren p ß a n je n p b v ß o lo g e n ju g ro ßen
6’nfb ed un gen g efü h rt h a b en , welche wadjcn b unb bet
T a g e befehen n u r T ta um b ilb e r ß n b ; bie wie bie fcbneU
entßehenben unb verfcbwtnbenben ©djeinbilber einer L a *
t e r n a m a g i c a , bödjßenS a u f einige Slu g en b lid e © p a ß
machen; unb beren prahlenbe K om m e n ta r e , in bie
K la ß e ber Stornane gehören, welche um fo verberbli*,
d)cr f tnb, je wtßcnfcpaftlid)er ber Slnßrich i ß , w om it
fte j u gldn jen fucben. —
3m Verg leich mit ben herrlichen Sortfcbritten, wel*
dje in ©djweben in neueren fe ite n baS fpßcmatifche
© tu b ium ber o rg an iß rten S ta tu r gemocht h a t , iß bort
im ©an jen ttad) bem S eitalter n o n I D a l l e r i u e , i r o t t ;
f t e h t unb B e r g m a n n , für bie M in e r a lo g ie fehr wenig
geleißet. ©iefeS mu ß um fo mehr a u ffa lle n , ba man
g lau b en fo llte , ©d)weben fep baS wahre SSaterlanb
biefer 2B iß e n fd )a ft, tnbem ße bureb bie ta glid je S u ta i
gefò rberung einer großen M a n n ig fa ltig fe it von g ofß lieti
ouS ben burdb baS g an je Steid) verbreiteten ©erfwerfen ,
reiche S ta h ru n g ßnben unb gerabe bei biefen wteber
m it fo vielem S tu fe n a n g ew an b t werben fann. ©er
, wijfenfdjaftlich e* © r u n b , weld;en burdh bie eben ge*
nannten
nannten ©eiehrten bie M in e r a lo g ie a u f fdtwebifdtem
©oben erh ie lt, iß im SlueSlanbe, jum a l in ©eutfchlanb
unb g ra n fre id ) benutzt w o r b e n , um g r ö ß e r e , vollßan»
bigere unb bequemere ©ebaube b a r a u f ju fe^en; unb
einer verefcelten SKaare g le id ), w o fu man b a s rohe M a »
terial bem 2luSlanbe öberlaßen ha t , beziehet man in
©chweben je^t mineralogtfche ffie r fe au ö ©eutfchlanb
u n b ^ ra n fre ich , um a u s ihnen Kenrttniß’e tu fchöpfeti,
bie man bet e tw a s inb äßriö ferer ©enufcung bes eigenen
M a t e r i a l s , bort felbß p ro b u jiren fönnte. ©0 w ü rb e
oben bereite b em e rft, wie fehr verfebteben ber ©influß
gewefen i ß , ben bie gleidtjeitigen B e a rb e itu n g e n ber
M in e r a lo g ie von W a l l e r i u e unb ( f r o n f t e h t a u f bie
ftortfehritte biefer ©ißfenfebaft g eäu ß ert haben.' ©te
©rfinblichfeit unb wißen fd )aftlid )e P r cM ß o n beS ©rße»
r e n , hat ber weniger gebenben nnb weniger forbern»
ben P o p u la r it ä t beS Seijteren weichen mä ß en , ©inen
allgemeinen ©ingang hat ßkb ( f r o n ß e & t v e rfch a fft, wäh*
renb t V a t im u e ungleich weniger befannt unb gead)tet
worben iß . Dbgleid) baS ©p ß em unb bie Kunbe ber
etnvelnen M in e r a lfö rp e r außerorbentlid'e ^ortfchritte ge*
macht h a t , fo iß man bod) in 2lnfehung ber M e tb o b c
in mancher # in ß c b t eine lange S e it htnburcb hinter
W a U e r u i e ju r ä c f geblieben, ©agegen hat ßcb b a s
( C r o n ß c b t ’ fcbe S a c hw e r t, bem üßefentlicben n a ch , b is
in bie neutften Seiten b eh a u p te t, wenn gleid) ber 3n>
h alt ber S ic h e r je^t nid)t entfernt bemjenigen gleid)t,
w om it C r o n f l e h t btefelben fä llte . ‘ ©te beutfehe, burd)
ben