^ebcnbtVQ beft^t eine a rtig e SOitneraltenfammtuwg, 6t»
ren B e n u h u n g er mir mit berfelben ©efd lligfeit gegat«
ie t e , burcb bic er mich auch noch a u f manche anbere
2Beife jum aufrichtigen ©a n fe perpflid)tet hat. E g i(!
febe su w&nfcben, b a ß er feine l a t e n t e auch in &ee
§ o I g e m it regem E ife r a u f bte E rwe ite ru n g ber SÄine»
ra lo g ie unb E h em ie , mit beren © tu b ium fein B e r u f
ihn in ndchge B e rb in b u n g fe^t« in Anwen b u n g bringe»
tnbgeI
( B e i j e r .
E in e ebrenöolle E rw ä h n u n g perbient hier g an s btfons
berg auch J£>err ? 3 e n g t e t n h o l b ( S e i f e r (o b er (B e y e r )
©berbireftor beg ©toefbolmer Ä r e n t r o I e s S n ( titu t e g (C o n -
t r o l l - V e r k e t ) unb ©ep u tirter ber ©efeöfd)aft ber Jputs
ienbegfcer bei bem E ife n *Ä om p to ir / wegen feiner früheren
SSerbienge um füiineralogie unb Ehemte unb a lg B efb rb e*
r e r biefer ©tubien in ©chweben. 2D2it großem E ife r
h a t fich (B e ije r in früheren f a h r e n bem mineralpgifdjett
u n b chemifchen ©tu b ium g ew ibm e t , wopon me h r e r e /
treffliche Abhanb lungen in ben ©chriften ber Äbtt. 2lfaa
bemie ber aBiffenfchaften s« ©tocfholnt/ bie sum &h eil
auch in bag ©eutfche übertragen jtnb, seugen. (B e ije r
uerbinbet m it grönblicben, wijfenfchaftlichen ^en ntniflen,
einen g an s auggeseichneten praftifchen © in n ; mit einem
hellen
h a l t i g t M i n e r a l i f r l n T u n a b e r g . A f h a n d f IT. p , 1 6 4 .
— M i f s l y e h a d e f ö r s ö k a t t ä r l x ä ü a s v a f r e l - b u n d e n
Quäfgas. Afhandl . I I . p. 99.
hellen B e r g a n b e , eine unermäbliche B e b a rrlich fe it in
feinen Unternehmungen, © a g hat er burd) fein g a n je g
ieben bethdtigt unb burd) J£>itlfe biefer gltteflicben Äom/
binajionen bem B a te rla n b e unb ftdb felb g a u f manntg»
fa ltig e Söctfe g en ü gt. (B e ije r hat immer ein befonbei
reg 3nterejfe genommen an ber b e g s mb g lid ig en B e *
nufjung ber paterldnbifd)en ^Drobufte/ ¿uma l ber beg
£D2ineralreid)g. E r hat fleh um biefe bebeutenbe 23er»
bienge erworben unb um j u r genaueren Äun b e beffeti
j u gelangen/ w a g ber paterldnötfd)e B o b e n an mincra«
lifeben B ro b u fte n beft^t/ mehrere ¡Xhetle pon ©d)we*
ben in nüneralogifcher J)inftd;t a u f bag ©enauege burd)/
forfcht. JTjierburd) i g eg ihm u. 21. gelungen/ in ©cho*
tien eine große SSÄannigfaltigfeit trefflicher ^h on arten
gu entbeefen/ beren B e ß § man frü h er nicht fanntC/
pon benen einige geeignet ftnb/ ju feinerem S b p fe r g u te
perarbeitet ju werben/ unb pon benen er nachher a u f
feiner g a ja n c e s unb © t e in g u t s g a b r if ju S i b r g r a n b
bet ©tocfholni/ bie p o rth eilh a ftege 2inwenb ung gemacht
h a t. ©ie g on je Einrichtung biefer g a b r i f unb mehrere
babei au g ge fäh rte E r g n b u n g e n / bewahren bag praEti»
[che Xalen t unb bie tecbnifchen Äenntnifle beg B e g g e r g .
©ie B e rb ien gC / welche geh (B e i j e r a lg ©eputir»
ter ber ©efellfchaft ber Jpöttenbeftijer um bte paterldn*
bifchen Eifenhanbtierungen im 'Allgemeinen erworben h a t,
ftnb g ewiß febr bebeutenfr; benn pon bem unenbltcb
SStelen/ w a g man ber trefgidjen Ein richtu n g unb ben
weifen Befch lugen beg E ifen fomp to itg p erb anft, i g ihm
g ew iß