J 2 l b f u b t l i c & find bie feigenben Slbfcbnitte m it dem por*
liebenden, beförderen Stitci Perfeben, d amit man in i&nen
piebt mebr e rw a r te , a lg il)r S ie rfa fier ¡u geben im
| ©tanbe ma r. gm a r if i, genau g en ommen , Stßeg n u r
j e p b o rifiifcb , mag eine Steife, mie bie «Steinige, bars
| bieten fa n n ; fo lange inbeffen bie g r a ä b lu n g ben uns
I u n t e r b o t e n e n @a n g berfelben p e r f o lg t , erfebeint afleg
83eobacbtete, ma g eg noch fo perfebfebenartiger S ta tu r
1 f e p n , in einer gemiffen S3e rfn u p fu n g ; man perfekt ftd)
■ in bie ? a g e beg Steifenden, fiebet mit ibrn bie ma n n ig t
fa ltig en ©e g en fä n b e nortiber e ilen , ebne in dem bun*
ten ©emifebe etmag SBuffaffenbcg und in bem notb*
»en d igen ©hiefmerfe der © r jS b lu n g , eine UnooHfoms
tnenbeit j u finden. Stiebt g a n j fo 'n a c b ftc b tig batfte
l a b e r der Sefer ferm, menn ibm S em e rfu n g e n e o rg e ie g t
j w e rb e n , bie mährend eineg längeren Siufentbalteg in
| einer großen © t a d t , öbet ii)re m tfw&rbisf(iten
Ifammelt mürben. Ca ermartet er pieileicbt eine jufame
| menbangenbere, tmüfianbigere, geordnetere ©cbildernng.
| Und boeb ift mobl feine Aufgabe für einen Steifenden
| febwtertger alg die, ein ©emälde pon einer großen
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