eingeorbnet werben fbnne. ©tefeg 9ia tu rfp ß em follte
nad) feiner Sfbee non ba a u S g e b e n , wo bie 9catur felbß
eine fd)arfe ©rü n je jwtfd)cn ©leid)* unb SSerfcbiebens
a rtig em gejogen b a t; biefe fpcjififd) oerfdßebenen ©es
fcbbpf* nach ben gr&ßten ©ummen gewifler Aebn*
lid )fe iten , in g ew iß e A b t e i lu n g e n oerfduebener ©tuffen
o ertb etlen , um babureb bem Gebü cbtniße bei ber Ue*
berßcbt unb A u f ß n b u n g . ber Gtrijeltien j u $ ü l f e ju
fom m e n ; ju gle td ) aber bie einzelnen ©lieber ber großen
©efeUfcbaft w o mbglidb fo neben einanber (leben Iaffen#
b a ß wenn man ftd) bie fünßlichen ©cbeibewanbe fortge*
jo g e n b e n ft, jte injbenfelben G r u p p e n unb SKetben er*
bU c ft'w e r b e n , in W e lt e bie fd)a(fenbe 9ta tu r felb(l ße
ju fam m e n (leQte. Außerorbentlid) w e itla u ftig e unb
fchwierige Arbeiten mußten o o r a u f geben/ ebe an b ie
A u ffü h r u n g beg großen G e b a u b e g gebad)t werben tonnte,
©g ijl in ber T b a t fa um begreißteb , wie e i n 9J?ann
eg oermoebte, biefe Arbeiten unb bag G e b a u b e felbß
j u oollenben unb außerbem nod) fo febr oiel j u letften
f ü r bie befonbere Olaturbefcbretbung feineg SSaterlanbeg,
f ü r bie SSWufeograpbte unb manche S t e i l e ber eigents
lieben Oraturgefcbicbte. ©te febwierig fie, aber ju gle td )
bie wicb tig ß e A rb e it mu ß te fe p n , bie fpejififcljen ©iffes
rennen ber fliaturf&rper j u beßimmen unb eine jebe
© p e jie g j u b e ßm r e n , um ße letebt unb ßdier oon al»
len übrigen unterfebeiben j u fbnnen. ©g w a r bierinn
freilich febon oiel g e fe b e b e n , aber wie febr oiel gehörte
b a j u , aUed eo rber Gearbeitete fr itiß b au prüfen unb
a«
j u ßc&ten unb bie unenblicb tie le n , ßc& ßnbenben Sficfen
augjufüHen. 2Benn bie fritifebe SBeßimmung ber ©p es
jie g noeb je ^ t , naebbem T e rmin o lo g ie u n b Söefcbrei*
h in g fo gro ße SÖeßimmtbeit erhalten h a b e n , o ft m it
bebeutenber ®?übe o e rfn ü p ft w ie febr oiel g rb ß e t
mußten nicht bie ©cbwierigfeiten fepn, m it benen f l t i i n e
babei j u fümp fen batte/ ber nach allen ©eiten in b a g
o erwo rrenbße ©baog bliefte. ©ie Söerbienße ber Gin*
fü b ru n g einer beßimmten T e rm itio lo g te , ber fd ja r fin S5e*
ßtmmuttg unb ©eß'nirung ber ©p e jie g ber o rg an iß rten
Gefcbbpfe unb ber fBejeicbnung einer jeben bureb einen,
in ben mebrßen gü llen bebeutungg Pollen N a hm e n —
welcbeg lefctere Z in n e mit feinem feiner V o r g a n g e s
t b e i lt , — ftnb u n ß re itig bie grüßten unb bleibenbßen,
welche ßcb ber gro ße SSiann um bie fpßematifcbe 9?a»
tu rfu n b e erworben b a t ; welche felbß bann unoergang lieb
f tn b , wenn oon feinem © p ß e r n e nicht eine © p u r ü b r ig
bleiben follte.
© a bem großen G r ü n b e r etneg atte Reiche umfa f*
fenben ÜJaturfpßemg, g a n j befonberg ofel a n einer febar*
fen SBegrünjung ber G r u p p e n liegen m u ß t e , in bie e t
bie einjelnen ©p e jie g o e rtb e ilte , um babutcb in ben
©ta n b gefegt j u w e r b e n , auch b iefe, bie © a t t u n g e t t
ober G e f c b i e c b t e r ( g e n e r a ) , D r b n u n g e n unb J f l a f *
f e n b eß immt j u beßniren unb fo bte A u fß n b u n g b et
©p e jie g in benfelben j u erleichtern, fo w ü h lte er jum
ÜUafß ßfajiong grunb e ber o rg an iß rten SB e fen , ein jelne,
befonberg in bie A u g en fa lle n b e , w o müglicb «*»# fü r
©fanöinat). Steife I I I . Ä b i«