reit eerfcbiebenee Mrten, wie man biefe u .ST in ©eutfcb*
U n b an trifft. ©e$&alb feljlt cg ober bod) nid)t an
b&cbff mannigfaltigen, in bem Jjwbofenprojejie Perfcbteben
ficb artenben @tfenjieing,= © o rten, beren Unterfd)iebe n o n
nebmltcb in bem Mgg rega tju fian b e u n b in ber Sßerbin*
b un g m it onberen Sofftlien liegen, ¡Sie fcbwebifdjen
g tfenmi'n ern , welche in bebeutenben Q u a n titä te n t>on
lommen, laffen ftd) a u f brei # a u p tg a ttu n g e n juritcffüb»
ren, weld)C ftn b : S D i a g n e t e i f e n f i e i n , © i f e n g l a n j
unb © e l b e i f e n f i e i n ; unb u n ter biefen ftnb bie bei«
ben ©cfieren bei SßSeitem bie, w icb tig fien , welche in
^ in jtcb t ber g re q u e n j unb beg Slufceng ben lebten febr
fiberwiegen. Mud) u nterfdmben ftd) jene in #inftcbt
ber Mrt beö ©o rfommeng wefentlidb non b ie fem .$ SDiag»
n e t e i f e n f t e i n unb © i f e n g l a n j brechen tbetlg ein«
Sein, tbeilö in SSerbinbung mit einanber, niefleid)t obne
aiuSnabme a u f Sä gern im U rg e b irg e ; wogegen ber
©elbeifenfiein fefu n b a ter ©ntfiebung ifi unb a lg foge»
nannteg ©ee» unb SDiprafierj (S jöma lm, Myrmalm),
mehr unb weniger lofe in ©een unb SKorafien ftd) ftn«
bef. Mlle Cftfenfieine, weld)e ein rotbeg A u ln e r geben,
a lfo btejentgen, weldbe a u g S ifen oyp b belieben, w o ju
bie nerfcbiebenen Mbanberungen beg (Sifenglanjeg gel)5«
r e n , werben mit bem allgemeinen S ta bmen , © l u t *
f l e i u e r j e , (Blodstensmalmer) bejetd)net, ju tn Unter»
fd)iebe non ben im Meußeren ihnen o ftm a lg febr nabe
rommenben, aber burd) einen fcbwarjen ©trieb ftcb aug«
jeicbnenben Mbdnberungen pom fSUgneteifenfiein. ©egen
biefe eben angeführten ^ au p te ife n fie in g g a ttu n g en Um s
men anbere, bin u n b wieber ftd) ftnbenbe ©ifenminern,
nabmentlicb S i p t b e i f e n f i e i n , © r a u n * u n b © p a t b »
e i f e n f i e i n , in ted)nifd)er ^ in ftd )t fo g u t w ie g a r
nicht in © e t r a c b t, welcbeg burcb bie gecgnofiifcbe ©et
fdjaffenbeit ©cbwebeng erlä u te rt w ir b , ©iefe ©ifenfieine
ftnb in ben grbßten SÄaffen unb in bebeutenbfier g r e s
quenj in gewiffen g o rm a jio n e n beg Ueb e rg an gg g eb irge g
unb jum S b e il aud) beg Slb^sgebirgeg j u # a u f e , wel«
<fce 0 d )we b en g a r nicht ju beft^en fcbeint. £5a wo ftcb
jene Gifenminern in ©d)weben ftnb en, bilben jte feine
felbfifiänbige S a g e r fiä tte n , fonbern fornmen gemetnig*
lid) n u r fporabifd) a u f anberen no r. 9Iuf äbnlid)c
SBeife e r fla r t eg ftcb, bo g man in ©d jweben nicbt bie
man n ig faltigen Slbänberungen beg S b o n e i f e n f i e i n g
fucben b a r f , weld)e unferen g lb^ g e b irg en angeboren. ;
3 n ted)nifd)er jjin jtcb t unterfcbeibet man in ©cbWC«
ben folgenbe J ja u p tg a ttu n g e n Pon Gifenmtnern :
1 . © e l b f i g e b e n b e ( E n - ober Sjelfgäende) b.b»;
folcbe, welche ffir ftcb, obne g lu g ju f a h fd>meljen. ©g
gebbren b ab in »erfd)iebene Mbanberungen pon SRagnet«
eifenfiein unb G ife n g la n j, welche mit Ä a l f f p a t b , ©ra *
n a t unb anberen ben § l u ß feljr befbrbernben g o fjtlien
gemengt ftnb unb. an ftcb einen nicbt febr fefien, bid)ten
SJggregatjufianb haben.
2. SM d ) t © e l b f i g e b e n b e , bei welchen ma n
unterfcbeibet^
©fanMr.aö. Steif« III. 36 «.