E n g la ttb unb ©d jo ttlan b gemad)t unb befonber! feinen |
®ufentbalt in ’h a r ib ba*u benutzt, feine mineralogifd)cn
unb cbcmifcben Äenntnifle ju erweitern, @0 lä ß t ftdb er*
w a rte n , baß er biefe S ie tfe , ihrem $au p t.twrcfe a ema ß ,
b efon b er! auch ju r E in fa tumlu n g neuer E rfa h ru n g en
über bte Etfenman ip u lationen angcroanbt h a b e , in weis
tb tr #in{tcbt ihm E n g la n b einen befonber! großen
©cbal| folcfter ftenntniße barbieten m u ß te , burd) bereti
Slnwenfcung er fid) um bie S erb e fferu n g ber E ife n s unb
@ t a b l» § a b r if a iiö n e n in feinem S a te r la n b e hoch berbient
machen fan n. M i t großem V e r la n g e n fa[> man in ©cbme*
ben unb jum a i oon ©eiten ber ©efeßfcbaft ber R a tte n *
heitrer, einer M ittb e ilu n g ber ülubbeute entgegen, wel*
che ihm tn biefer # tn ß d )t feine Steife gegeben batte.
© p e b e n ß j e r n a lebt in bem £beile b e ! 3 fa b r ! , in
welchem ihn feine praftifchen ^Jefcbaftc nid?t in ben
Söergreoieren befdtaffigen, ju ©tocfbofm. ö öabrenb bie*
fer pett b a t er M u ß e g e n u g , um ßch feinen üiebüngg*
fiubien wibmen j u t&nnen, unter welchen bie Minera*
Iogtejeine ber erßen ©teilen cinjunebmen fd tein t, ,a n b
in »eldberjer fo g a r , wabrenb meinet ©to cfbolmer Slufcnt#
h a l t e ! , Unterricht ertbeilte. E r beft^t eine in ß ru ftjö e
Min e ra lie n fam n r lu u g , non welcher unten ausfüh rlicher
bie Siebe fepn w irb , ©eine oielen S e rb in b u n g e n unter
ben ^öergs unb J^üttenbefttjern unb D fß jia n te n nerfchaf*
fen ibm bie ©elegenbeit, a u ! allen £beilen Oeö Sletd)!
mineralogifche i©d)a^e mit leid)ter Mitb e unb uerbalt*
n ißmg ß ig geringen S o fie n ¿ufammen $u bringen. ©t>e<
h en fije r»
fcenßiern<t benu^t biefe aud) th e il! j u r S e r b o ß ß a n b t*
gung feiner © am m lu n g , th e il! $ttr Un terh a ltun g eis
ne! bebeutenben © u b le tte n b o r r a th e !, ben er nicht n u r
¿um £ a u fd ) , fonbern auch » o h l jum S S e rfa u f, ¿um a l
nach E n g lan b anwenbet. Um bie Min e ra lien fu n b e fei*
n e ! S a t e r la n b e ! b a t ftch © p e & e n f t je v n a burd) mehrere
eigene Entbecfungen berbient g emacht, unter welchen bte
Slufftnbung b e i , burd) bie S3efd)reibung non ^ i f t n g e u
unb bie Qlnalpfe hon 2 5 e r 3 d iu 0 befannt geworbenen
© p i n e i l ! in bem U rfg lfe hon 21 f e r in @5berman*
la n b , befonber! m e rfw ü rb ig iß . M i t uieler Stberalt*
t a t bietet ©w e h e n f i j e r n a bie SSenu^ung feiner ©am n i*
lung Sit;Deren b a r. SEBährenb mein e! ©to cfb o lmer 2Iuf*
enth alte! erlaubte er mir unb einigen onberen g re un b en
ber M in e r a lo g ie , einen V o rm i t t a g in jfb e r 2Üod)e bet
berfelben in feiner belebrenben @efeHfd)aft ju ju& rtn g c n .
M i t lebhaftem ©an fe bin ich ihm tiidht allein h ierfür;
fonbern aud) fü r fel>r biele anbere © e fä llig fe ite n , bes
fon b er! fü r mehrere untemebtenbe M itth e ilu n g en über b a !
fchwebifd)e Etfenhüttenwefcn unb nö^ltd;e Ototijen unb
Emp fehlu n g en fü r meine weitere SReife, a u f immer per*
pflichtet.
S o n © w e h e n ß f e t n a ’! fchriftßeßerifchen S e r b ie n *
fien iß früher fchon bie Siebe gewefen. @ie befd)rän«
fen |»d) aber nicht a u f bie erwähn te £ e r a u !g a & e ber
Samlingar i Bergavettenskapen unb bie »on feiner
^ebet barinn enthaltenen x2luffa^e. ©ein e rfie ! fchrift»
{iellerifche! ?)ro b u ft i ß , fo uiel ich t v e iß , eine S e a rb e l»
tu n g