g en b tb ig t worben w d r e , j u r Söerminberung ber IefetN
r e n , unter ftrenge drjtlicbe O b b u t gegellte # d u fe r j n
fcrivilegiren. SBeniggenS baben w ir von folchen, bie
50?enfcbb«it entebrenben Srnjfituten, in ©tocfbolm nichts
g e b b r t , fonbern n u r e r fa h r e n , b a g bie drjtlicbe ?)olis
j e i ein g enaues Slugenmerf ricbte a u f bie einjelnen, ben
2lnS fd)weifun gen ftch bN e b e n b e n weiblichen qOerfonen,-
u n b b a § bnrch mehrere^ E in ric h tu n g e n , u . 2l; burch ein
fogenannteS S l m m e n s E o m p t o t r , w o bie Pbhftfche
« n b moralifche S a u g lic b fe it ber a ls 2lmmen ft'ch bars
fcietenben ^erfon en unterfucht w ir b unb an welches man
f t c h « e n b e t , wenn man eine 2lmme fu cht, ber SSerbrew
tu n g jener fcbrecfbaften Uebet gefteuert w e r b e , beren
minbere Su rch tb a rte it auch vielleicht m it b tm ä lt e r e n
K lim a sujufchreiben fepn b ä rftc .
iit te ra r ifc^ e ttnb artijlifctye SBetim fm tgem
3 n h a I t.
£ujtanb ber fc&roebifc&en Sitteratur im Slffgemeinen.: -
Heber b a i naturnuffenfcpaftlicbe ©tubium in ©cbroe*
ben, befonberS über baS mineralogifcbe unb ebetnifcbe.
— j?jelm. SBeraeltuS* — hiftnger. — ©c&n>ar§.
— £ebenberg. — ©eper. — ©»ebenftferna. — Sib*
jecf. — 9?orbn»ali. — »aron Hermelin. — ©elebrte
©efeHfcpaften. — SbnigHcbe 93ibliot|jief. — SWineta*
Iienfatnmlungen. — jJoologifcbe ©ammlungen. — Ile*
ber einige ÄünfUer, Äünjileroereine unb ¿Utnjiwerfe
in ©tocfi;olm.
« ^ O ijfe n fch a fte n unb Könffe gebeiben nicht in ber Ein«
famfeit. ©ic geboren g a n j bem gefelligen Seben an
unb fcbreiten mit um fo rafcberen ©cbritten f o r t , je
lebenbiger ber iöerfeljr unter ben SJienfchen i|J , her fte
erzeugt unb nd b rt. © a r um ftnb bie ^ ftan jfc b u lcn ber
SBtjfenfchaften unb K d n ß e n u r in ©td b ten ¿u fin ben;
unb barum ftnb # a u p t g d b t e o ftm a ls ^ o n jen tra jion S »
p unite fü r S itte ra tu r unb Kun |f. 9J?an fanti baber
auch