b e , © t r a b i g e i n , © r a m m a t i t , $ é b e g > n u r
gonrta&ioneti einer unb berfelben 3Jliner«lfubfiatij ftnb*
bereu manmgfa ltrge G ilb u n g e n in einer ununterbrochen*
tten S teih e , mit ben fanftejien SSerfl&ffimgen ber einjeU
lien ©lieber ftib b a rfieü en , in benen bte S e n b e n j j u r
g a fe r b ilb u n g n iem a ls , felbfl nicbt bei ben bláttricben
s S a r k t ä t e n , g a n j oerfcbwinbet. ©ie 5Bal>rbeit biefer
SJnfikbt w irb am einleudkenbften burd) bie ©etraebtung
ber merfwü rb ig en unb p rad k ö o llen f o f g i k n ber <£ifen»
fiein S la gcr non o r b m a r f e n in ä ß e rme la n b , non bes
ten : ©cb&nbeit man in ©eutfd)lanb feine SSorftettung
b a t.
UeberauS leh rrd d ) ifl ber ©efammtinbalfc ©bi*
g é r ©am m lu n g in ©ejirb un g a u f bie D r p fto g r a s
pbie ©c bwe b en S , bagegen aber ifl fte nid)t teicb
an einzelnen © tü c fe n , welche bie befonbere Slufmerffam»
f e it beS 2lnorganograpben uerbieneti. .SSon bem Qßenii
gen w ill ich d in ig e S hier betnerfen. © in in fecbSfeitk
gen ©ü u len mit b reifacb er, abwecbfelnbir g u fp iiju n g
frpgaQigrtir Ä a l f f p a t b uotr ber SÜJ t a g g r a b e bei
Ü R o r b e r g , ifl a u f eine merfwü rb ig e SSeife beflreuet
m it batb a u é g e b ilb e ten , febr fle in e n , fattelfbrmigen <£i*
f e n f p a t b s Ä r p p a l l e n . © ie Ä a lffp a tb fr b ffa ß e |tnbn«b*n»
lid) mit einer febr bünnen # a u t übersogen, welche gans
b iP ^ a r b « ber © tfe n fp a tb sÄ rp iia ü e unb wabrfcbeinlicb
aud) biefelben ©ejianbtbeile b a t. SRingS um tiefen Ä rp f
fiaßen fe b lt jene £ a u t ; fte b a t jtcb fretSf&rmig jurúcf»
gesogen unb ber Ä reiS fe lb fi, ober b m ß tkm & p ®
purüdf*
gurfiefsugtS * ifl bureb ein buufíereS ©raun &ej«i<fcnefA
welches, burd) bie Soupe gefeben, non einer gr&gere«
Slnbáwfnng non ^aflfe Ijerruíjrt. ©te©ifenfpath--J?ri)*
fraile ft^cn alfo im SfRittelpunfte cines »eigen gíecfeS,
welcher bie Dberflád)e beS töalffpatbeS *««» bargellt
unb öott einem bunfelbraunen: Greife umgeben* iji. ©tefe
fonberbate ©Übung fbnnte su mandjen ©etraebtungeit
©eraclaflung geben, bie in baS ©ebiet ber ©enefe
ber ÄrpKaUe gebbren, hier aber su weit non unferera
SSorbaben entfernen würben; —^ SJfalafolitb itt
grogen, fcbwarsltd) grünen ^rcillingSfrpgallen non 5ipa
Äbpparberg (Tab. II. f¿3.). ©ie form biefer Ärp*
ftalle lagt f?d> berletten non bem febiefen, wenig ges
febobenen,, an fámmtíicben ©eitentanten ftarf abgeguntpf*
ten grisma (Tab. II. f, s.), beffen (Enbflácbe P gegen
bie f lücbe * unter io6° 6* unb gegen bte gegenüber
liegenbe ©eitenflácbe unter 73° 54' geneigt ig. 5g baS
Reichen ber Äernfrpgallifasiom (Tab. II. f. 1.) MP *),
fo ig ba^ biefer fefuttbüritt ^rpgalíifasion
. ■ "9lun
©öf ber SO? a I g f o I í t b (<S a I a 1 i) bie Ämtfroflalftf<t?
jien beé älugtteg beftbt unb mit biefem ¿« einer SEßi?
ueralfubgans gebort,, babe teb tn bem stvetten ©an&e
MR töeber’e ©eítrágen jur 9IatRrERtibe ©. 113 «. f.
barsutbun gefuebt, hiermit gitnmt «u^ bie neuere St«?
fi^t^auT’e ron jenen fefftlieu übereil^ (Tablea^ eoni-
paratif. p. 41. 177.) sinperbem fónuen barüber »erglt-
^en werben: ©föttbinaotfcbeilieife I, 64.; ttieitt ^aib*
ber SOtineralogie, 11. 69a.