rich tet, welche bte Jpeiltgcngeiflgmfel mit ber SHtflatit
unb ber nörbltchen 8Sor(iabt »erbinben; bie berfclben
«ntgegengefehte gegen ben ©c& lo g& ß g er ( S l o t s b a c k e n ) ,
© ie fchmalere, m it jw e i § lü g e ln unb einem ©arten ba»
gwifchen a u f einer ^ erra ffe öerfebene, norbbflliche ©eite,
h a t bie herrlich (le 21 ug ficht a u f ben ©eebafiu, unb ben
gegen über Iiegenben B la s ii unb S k e p p s -Holmen,
© ie fu rjere fubwejlliche ©eite (lebet bureb eine halb*
freigf&rmige Ä o lo u n a b e , in welcher bie ^ a u p tw a c b e
ftd) b e fmb et, mit ber 21lt(iabt in ffierbinbung. ©in
g r o ß e r , uiereefiger, innerer jp o f w ir b ben ben bies
J&aupttbeiien beg ©cblofieg umgeben, ©er ©cbloßbit»
g e l , welcher eben genannt w ü r b e , bilbet einen freien,
gegen ben J ja fe n bofjtrten $>la§. ©e r fübliche ©d)loß»
p l a n , jwifchen ihm unb ber g ro ß en .fiirdje/ tfi bureb
einen ©beii$ gegiert, welchen fi&nig ©u fiab ber britte
$um Slnbenfen an bie non ber 93ürgerfchaft, wa b ren b
beg SJlufftfcben Ärtegeg g eleitete ©ewac&ung ber © ta b t,
errichten ließ. S3or ber Otorbojlfacabe beg ©d)loffeg,
bern ©chloßbfigel unb ber g anzen bfflicben ©eite ber
© t a b t ber jie b t ftdb ein mafftoer Ä a p (Skeppsbron)
äurn Anlegen ber ©d>ijfe. 8 lu f biefem (lebet b a , w o
fleh ber ©d)l®ßbägel gegen ibn »erfldchi, bie berühmte
töilbfaulet>on © u f i a ö be r a b r i t t e n , welche b i e 23ürt
gerfchaft öon ©tocfbolm ihm j u ©bren b a t fegen
la ß en .
3 n ber Slltfiabt ftnb mehrere auggejeichnete ©e»
b a u b e , namentlich n. 31. bie SWö n jc, bie gro ße fitr*
che,
ehe, bie 535r fe i an b em , bureb bie SBilbfüute not»
© u f l a & b e m e r f l e n gejierten S titte rb a u gm a r fte , bag
S iittcrb ou g unb SRatbbaug. Uebrigeng tfl bie eigent*
iidje © ta b t a u f feine SBeife fcb&n *u nennen. £ o b e ,
ma ffto e, bureb ihre 95a u a rt nicht befonberg ^o rtb eil*
b a ft auggejeiebnete R a u f e r bilben la n g e , ju r a S h e ll
febr fcbma le, finffere © tr a ß e n , beren mehrere p a ra lle l
laufen unb bureb bbchff fd;male Q u e rjlra ß e n unb ©urch<
günge in S3erbinbung (leben, ©eblecbteg 9>flafler ohne
g u ß b ü n f e , m it gemeiniglich in ber SOlitte Iiegenben
©offen unb g ro ß e Un rein lid )feit, m it ihren treuen ©ec.
fü h r te n , ben öbelen © ü n jle n , eermebren ben wtb rig en
©in b ru ef, welchen biefer S h e ll *>on ©to cfb olm a u f je*
ben Srcmben machen m u ß , jn m a l a u f b e n , beffen
f e r n e n nid)t e tw a ju ö o r burch einen langen 2lufentbalt
in 9)artg a b ge ffump ft w o r b e n , fonbern ber mit einer
lebhaften ©rinnerung an ß o p en b a g e rt, ©to cfb o lm be»
itritt. Stobeffen u erl5fd)en jene unangenehmen ©tnbrücfe
h a lb ,, wenn m a u bie © ta b t » erlaß t unb a u f bie neue,
a u g mächtigen ©ran itgu a b ern aufgebauete ©ruefe t r it t,
welche jum 9cprre s f07a lm f u h r t , hier t>on ber frifd>ec
d en , reinflen S ü ft umwehet w ir b unb ben freibefien » l i e f
werfen f a n u , einer ©eitg a u f ben unermeßlichen SBlas
laren mit feinen # o Im e n , anberer ©eitg a u f ben £ a »
f e n , bag majeffatifche ©chloß ihm $ur Siechten unb
ben 33lafii u n b ben felffgten © f e p p g . j& e im m
Xinfet».
©er