pich beg 9^enntt)icvmoofeö, tvcld&cs jebe anbere ^ffatije
p e rb r ä n g e n b , unabfebbare ©trecfen Sap p lan b ö mit bleu*
benber Söeiße ü b e r le b e t. ©ajfelbe je ig t ftd> und ttt
ben S p io n e n oon Statten unb S t a u f e n , bet grbgten
9>lage be£ norbifdjen Sanfemanneg; in ben SB o lfen sä b n *
liehen © d jw a rm e n bon SJfücfen, t»eid?e im ©ommer
bie Sap p länb ifdje Sitmofpbare in fo hohem ©rabe erfül»
l e n , baß ber Sieifenbe genbtbigt w ir b , bie S u ft burd)
ein g l o r j u ftitriren.
Ucberblicfen w ir ade biefe ©rfcheinungen, fo müf«
fett w ir unö ü b erzeu g en , baß ber porbtn angebeutete
^»auptcbaraftcr ber norbifd)en S ta tu t / im ©an jen fo
w ie in ben einzelnen S t e ile n auS geb rü cft i ß , unb baß
eine me rfw u rb ig e A n a lo g ie in biefer ijin ß d ) t ¿wifcben
ber u n o rg an iß rten unb ovganifirten ©chopfung berrfdjt.
©oUten w ir fe h le n , wenn w ir in biefer Sinologie eine
« o tbwen b ige SSerfnüpfung unb in ber porbtn ffüj}irten
SSefcbaffenbeit ber u n o rg an iß rten S t a t u r , eine $ a u p t *
b eb in gu n g fü r bie S3efd)affenbeiten fuci;en, weld;e ber
©rganißrten eigcntbümlid) ftn b ? SBer mbchte eö Iaugi
tm t , baß in ber tobten ©d jb p fu n g bie Ä r a f te fdjlum*
tnern/ welche in ber Iebenbigen in grbßter S b a tig fe it
(ich je ig e n ; b aß bie feße ©rfee, ba6 SOaffer unb bie
filtmofpbüre bie ©to ffe b ew a h re n , welche in ben orga»
« iß rten ÜBefen ber S eb en g fra ft gehorchen, um non ihr
j u ben m a nmg fa lttg ß e n gw e tfe n , a u f unenblich wonnig*
fa ltig e SBeife g e fo rmt gu w erb en ? SBaS fan n einleuch1
tcnber fe p n , a l l her ©in ßuß her äußeren K o n tu r ber
(geben*
(frbenrinbe unb ber Q u a litä te n ihrer SBeßanbmaffen,
a u f bie belebte ©d)bpfung ? 3M grbß er bi« SWannigfal*
tigfeit in ben Um r iffe n , je grbßer bie Slbwechfelung
gwifchen ihrem ©teigen unb gaUen iß unb je werfchie*
bener bie © e ß a lte n , bie Qlbbachungen u . f. w . ber fich
erbebenbett W a ffe n ß n b , um fo m a n n ig fa ltig e r fan n
bie $>ßan*en 3 unb S b ie rw e lt fepn, bie a u f unb an ben*
felben wohnt. 3 e gro ßer bie S3erfd)iebenartigfcit ber
©eßeine i ß , feeren SluSgebenbeS p erwittert unb babnrcb
bie Q u a n titä t unb Q u a li t ä t ber ße bebecfenben 25ämm»
erbe b eb in gt, um fo grbßer m u ß aud) bie S5erfd)ieben*
a rtig fe it ber *Pflanjen fepn ffemien,. weld;e b a r a u f ©e*
beifeen ftnfeen; unb Pon ber S ftan n ig fa ltig feit biefer b ä n g t
bann wiebsr feie ber S b ie re a b , ben benemein S b e it
Pen jenen (Pflanzen, ei» anfecrer pon ben Obreren ßcb
wah r t , feie - burd) feie SSegeta|ten S ia bm n g erhalten,
© a ß ba3 ,ftlima unb alle übrigen atmofpbärifeben S e *
fd)affcnbeiten a u f feie ^ß .an jen = unb £ i;ie rw e lt o cm
größten ©inßujfe ß n b , perßebet ßd) Pon fel.bß. Slber
bie Sltmofpbare iß ja felbß ein £ b e ü ber u n o rg am ß rte a
S l a t u r ; nnfe gerafee and) ße w ir b in oieler #inßcbfc
mit m o b iß jir t , burcb bie perfd;ifebsnen 23efd;affenbsitc8
ber feßcn ©rbenrinbe.
D bn e biefe © r u n b jü g e be$ ©eraalbeä poh bem
©inffnffe ber un o rg an iß rten ©d?5pfung a u f bie o rgani*
ß rte weiter a u S ju fü b r e n , w irb e$, wie ich g la u b e , ein*
leud)ten: baß bie Uebereinßimmung jwifchen ber ©in#
f&rmigfeit in ber nnorganifirten unb o rg a n iß rte n S ta tu r