SWan b a r f inbeffen nicht g la u b e n , baß t a g Xpofj
in ©chweben überall in folchem Uebermaaße oorbani
ben f<ü), b aß man nid^t not big Ijabc, fparfam bannt
«mjug eb en . @* g ieb t ©egcnben in © d )w e b e n , wo
ber 23erbraud) be* $ o ls e * nicht in bem r ic h t ig e n
SSerbältniffe fie le t &ur ©rjeu gun g beffelben u n b wo
baber bie ©eforgniffe eine* fu n ftig eintretenben J jo lji
m a n g e ls nicht fern ftnb. <£$ geboren babin befenbcrg
mand;e © e r gw e r f* b i|lr ifte , weld;c einen großen Steich*
ib um an ©ruben haben unb jugletch öberlaben ftnb
m it iju t t e n w e r f e n ; baber benn auch non ©eiten ber
S t e g ie r u n g , ein wachfatne* 2luge a u f bie Anlegung
neuer foleber SBerfe gerichtet unb biefeibe n u r bann
g e f h t t e t w i r b , trenn eine jum ¿Betriebe berfelben bin*
«ich enb e SBalbfldcbe nad>gewiefen werben fann.
©* leibet g ew iß feinen Z w e if e l, baß ©chweben
.b a * d o p p e lt e unb 3Dreifad;e a u * feinen SBalbungen
Sieben Fpnnte, wenn fte nach ben Siegeln ber gorfi*
w ir tb fc b a ft b e b an b e lt, nach benfelben abgetrieben unb
wieb er an gejo g en w ü rb en . 3lber eben fo w en ig wie
m a n bort einen geregelten Jholjbieb fe n n t, eben fo
w e n ig benft man bafelbff an £ o l s f u l t u r # fonbern über*
la ß t biefe g a n j unb g a r ber furforgcnben Jpanb ber
S ta tu r . £ )aß burcb ß in fu b ru tig einer geregelten ©e«
w irtb fcb a ftu n g ber S a l b u n g e n , burd) Umwanblung
ber h a l b e r in S o r ß e n , b a * K a p ita l ber fchwebifdnu
S ta tio n um eine «ußerorbentlich g ro ß e ©umme würbe
o ergrbßert werben fbrnten, w ie m5ihte irgenb ^emanb
biefe*
biefe* in Sw e tfe l sieben wollen. S t a r burd) eine
oergr&ßeete ^ o ljp r o b u fjt o n a u f bemfclben ober wob t
g a r a u f einem oerfleinertcn S lr e a le , w ir b e * mbglich
unb ratb fam w e r b e n , ben 2lcfcrbau a u f h o ffen ber
SBalbungen, bebeutenb &tt e rw e ite rn , b a b u td ) jugteid?
bie ©eoolferung j u o e rmeb ren , unb fo ben erhabenen,
eine* weifen Siegenten unb einer eblen S ta jio n wu rbi» -
gen £wec£ j u erre ich e n , ohne ©d)werbtjtreich unb
©lutoergießen ein neue* SRetch im SSaterlanbe j u er#
o b e r n , a u f welche* b a * SSaterlanb bie gerechteren
2Infprüd;e (>at, bie nicbt er(l a u f ©d)eingrünbe ge*
fifigt unb burd) politifche SSebeii'miie » ertb eib ig t px
werben brauchen. S t a r buvch eine bebeutenbe 23er.*
gr&ßertwg ber ^ o b len p ro b n fsto n w i r b e* th b glity unb
ratb fatn w e r b e n , bie SSereblung b e * ©ifen* unb
T u p fe r * un b mancher anberer ^ r o b u f t e b&ber SU
treiben unb allgemeiner &u m a ch e« , unb b a b u r # ber.
X?anbcl*bilan^e noch ein bebeutenbe* ©ewirb t &mn
SSortbeile ©chweben* ju ju le g e n . greiltd) ftnb a u f ber
anbern ©eite bie febr g r o ß e n , ja beinahe unübey.*
winblich erfcheinenben ©cbwiertg feiten nicht j u oer*
fe n n e n , weldje ftch ber ©tnffibrung *in*1’ geregelten
§ o r(fw ir tb fd )a ft in ©chweben oon allen © e ite n , gan$
befonber* aber burch ben bM lfi g e t e i l t e n © tftg b e r
SBa lbu n gen entgegenfieUen, oon benen n u r ein febr f!«i*
«er £ b t t l ber $ r o n e , ein größerer einseinen © S te r b t*
ftgern u n b Ä o r p o r a jio n e n , bei SBeitem ber g r ö ß te
a b er bem Sanbmatme $ujiebet, ber b amit im SSefentr
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