lie g e n , nach Weld)ett fü fe n Verrichtungen ft* gemeiutglidb
b a lb .tb r " tn r je # , üppige# Seben enbigen. ©¿ f ä l l t rate
nun übrigen# nicht ei n, behaupten j u w o lle n , baß man
bie PoÜfommnen 3nfeften, bet betten allein bie ©ebingung
ber 2 1rt, ote frudttbaren @efd>ied)ter gef traben werben/
nicht gum Jpauptgegenßanbe ber Ä lafftftfa jton madjen
fo ü e , fonbern ich wünfehte n u r auftnerffam b a r a u f j u
ntadten, wie höd)ß einfeitig unb b efdjranft ba# 3 n fe fc
tenfiubium i f l , welche# bei ber Unterfuchung biefer ¡ße*
ben b le ib t; wie a u f foltöe üßeife in ber mehr bie
S n fe ften be# ©p ßem# wegen ß u b irt w e rb en , alb bie
©p ß eme 1>er genaueren 5n feften fun b e wegen. ©»Uten
nicht ba# ©p ß em unb bie ©efchreibung ber 3 n felten fo
eingerichtet werben tb n n en , baß jeher ©ntomeiog genb»
tl)igt w ü r b e , aud) a u f bie unbollioraraenen ju ad)«
ten • ) ¥ - iU n n e b a t fte feine# äßege# unbeachtet ge*
laßen,
*) 3n'#inß<ht ber S e p t b ' o p t e r e n über © l e f f a t e n i ß
btefe 3bee bereit# vor langen 3<*bren fehr giüceiicb au#s
geführt, in bent i7?6. erfchtenenen, flafftfchen %tv$effa
nijfe ber B ie n e r ©chmeNerltuge (non ¡Derne «nb ödrtfs
fermüller). B a r um verfucht man nicht nad) btefem 93hts
1 fter auch anbete 3nfeftenovbnungen jh bearbeiten? V ie l
£teffenbe# unb $ehcr$igung£f»vertbe# ifl: barüber von
meinem inntgft geliebten, ben Biffenfchaften leibet viel
ju früh enttiifenen Sreunbe, B a r l 3 ü ig e r, in ber QSor*
reibe sttr neuen, 1800. erfchtenenen 2lu#gahe jene# B e r *
feö gefagt. — Grtnen unbebeutenben Verfn th b iefer 3lrt
labe Ich vor Süßten für bie, in neueren fetten beinahe ganj
ventaebs
faffen, benn er M bei ben raebrjfen G a ttu n g e n auch
einige allgemeine 9coti$en non ben Sarnen mitg etb eilt.
$Jian folge bod) btefem 2 ßinfe unb führe bie ©ntomo*
Io g ie , welche ®efa()r la u f t in ber nnerineßltdjen ©anb«
fieppe ber 9iomen fla tn r unb ©pmmpmtf jn eertroefnen,
wieb e r in bie lachenben, fru d jtb aren ©efi'lbe b e rm a s
turbeobachtung, in benen fte perbient, eine ber » o r jü g *
lichßen W a r f e n etnjunebmen.
Ücicht piel g lü r flid je r , w ie Sfnatomte unb ¡JJbpfto»
fogie ber X h ie r e , ftnb in ©cbweben bi#l>er A n a tomie
unb ^ b p fto lo gie ber ^pflanjen gewefen, S a c h biertnn |tnb
w i r Oeutfdben ben ©çhweben w e it ju o o rg efommen .
3>ort berrfcht in ber ¡Dotant? ber eiferne © je p te r ber
©p ß em a ttf j u umimfcb tân it unb ¿u m ä c h t ig , ai# b a ß
man perfudjen fo llte , ftch non ben § efieln biefer Jperr*
feh a ft, a u f welche man fo g ar ß o lj i ß , lo êjumachen .
9îu r bie fra ftp o lle (Genialität W a h l e n h e r g ’o h a t tu
neueßer ^eit g e w a g t , bie ©c&ranfen j u bnrd)brecheti
.trab ö on einem höheren ©tan b p u u fte a u # , tiefer in
ba# Srnnere ber $>flanjenwelt etnjubrin gen . Mö ch ten
feine eben fo fcharfßnntgen al# grünblichen, im 2lu#lanbe
nach V e r b ie n ß g e f e g t e n Arbeiten ( — a u f welche w i r
unten
rernachlüfiigte unb boch fo böchß merfntürbige ©attung
ber » lattlau fe (Aphis) gemacht (©. g n i g e r ’« gKagajm
für 3nfeftenfunbe. I. p.426.) unb ld> harre nur auf eine
Seit mehrerer 3Äu§e, um ben früh ahgeritTenen, aber
«och nicht ganj verlornen g a b e n , mît ©ergfalt unb @i#
fer totebèr anjulnüpfen.