ßer Slbeil ber £D2o&eQe, t>tcUetd)t bie # a t f t e ber feljt
bebeutenben © am m t u n g , beburfte nieler 9leparaturen,
w om it man aber auch th atig umgieng. £>er größte
Sieicbt&um ber © am m lu n g beliebet in SOTobeUen non
SBergwerfbi unb atibern 3JlafcI>tnen ^ non äftühlwerfeu
mancherlei 2lrt unb non bionomtfeben ©erathfebaften.
Unter ben erfleren interefftrten ntidb g a n j n o rjü g iid ) bie
SOlobeöe n ie le r , non bem berühmten P o l b e m angege*
bener unb jum S b e il auch au$ gcfü hrter SWafdßnen,
bureb beren Slnblict man $ur innigen S ew u n b e ru n g
beS fruchtbaren ©enieö biefeö großen SWecbatiiferg aufs
gefo rbert w irb . - Unter ben L o b e li e n non ^ o lh em’fcbeti
SSauten geiebnet f»d> befonberg ein g r o ß e s , trefflicb ge*
a rb e ite te t, non ben ©tocfholmer j t a n a U unb ©dßeus
fe n a n la g c n , j u r « e w ir f u n g ber 2 ö a ß frfommumfa a ion
gwifcljen bem SDZälaren unb bem ©a ljfe e auö.
3Die Slufßcbt über bie 3Robellfammer füh rte ber
Lieutenant 2 3 l o m , ein h a b ile r , jun g er SÜ?ed;anifer. —
SÄit ber S&lobeüfammlung w a r eine Un te rrid )ttan ß a lt
im Slißejeicbnen unb 2Iufnehmen non SJiafcbinin für
ju n g e SOiilitarperfonen nerbünben.
©to cfh o im’S Sage if! fü r ben # a n b e l im h&cb*
fien ©rabe gün fiig. 8tn ber ^ufammenmünbung einer
im J^erjen non © Sw e b e n beginnenben SSerfettung
»on ©een unb SB a ß e rjü g en mit bem SDieere, bietet
bie © ta b t niebt allem einen ü b | r a u t bequemen Stau
pelplafc
peiplaij fü r bie «probufte mehrerer ber beßen febtne«
bifeben ^>roninjcn b a r ; fonbern ju gleicb einen X?afen
ju r S lu tfcb iß un g biefer unb jum ©inlanfen ber b a ffit
non bem Qluölan&e eingetaufebten $ ) r o b u f t e , welche
bie S lücffracbt ber g a h r je u g e b ilb e n , welche bie in?
lanbifeben ©fiter bem großen ®u$fd)ißung$plahe
gefü hrt hatten, ©ine fotd)e S a g e mad)t ©tocfhol«*
um fo mehr j u r erßen $ a n b e l$ ß a b t © d jw e b e n t , b a
in bleiern Sanbe bei SBeitem ber gr&ßte S h e tl be3
S S e rfe b rt, Oöaßernerfehr iß . ©ie S t a t u r h a t biefett
in ©cbweben in einem fo bähen ©ra b e b e g u n ß ig t,
w ie nielleid)t nerh ü ltnißmaßig in feinem anbereti
Lanbe ber S B e lt ; ober ber 2»enfcb iß bo rt auch f#
ftreng nur biefem non ber 9 to tu r norgejeiebneten
SBege gefolgt/ baß man nur bei ben £h*t(*n be$
w e it lä u f i g e n 9lcicb$ eine bebeutenbe innere unb ä u ß e re
£ an b el$ o erb in b un g a n t r i ß t , w o bie Üftatur eine folcbe
bureb b a t 2Baß e r e rle id jte rt, ober w o bie Ä u n ß in
biefer # in ß c b t ber 9 fa tu r j u J jü lfe gefommen i ß .
2 lu t biefem ©runbe ßeefen benn *aud) nerfebiebene
große SiBafferreniere, in ©cbweben b eßimmte © r a n je n
ben nerfebtebenen .^ au p tb an b eisp lah en a b . © o th eilt
ber 2Benerfee mit ben in ihn münbenben 2 B a ß e rjü g e n
unb mit ber ©b th aelb e, bie fein iiB a ß e r $ur «Jforbfee
überführt / SBermelanb # S B e ß g o tb la n b , i& a l$ la n b , bem
SOlarfte non © S t h e b o r g j u . © o w ir b © e f l e
burd) bie ©alelbe unb bie m it biefer in SSerbitw
bung ßehenben SB o ß erjü g e unb ©een ber # a u p th a n *
© b 5 beltplafc