B e r gw e rigw ifle n fch a fte n a u é g e a r b c iie t, butrdb |>a(fettbc
P r äm ie n belohnt ùnb jum ©ru cfe b e f ò r b e r t* ) . ®on
g c it j u p i i t werben non ber ^ ù t ie n fo jie tà t g r e ife
auégefefct a u f bie B e a n tw o r tu n g oon g r a g e n , welche
ftd) a u f bie g&rb erun g beg B e r g s unb # ü tte nw e fe n g
in ©chweben unb j um a l a u f bie SSeroollfommnung
ber (Eifenbanbtbierungen belieben * " ) • §& * &*{
beruug
*) 9Iuf btefe SBetfe finb bte »orsüöit^&fien fcbWebifcbett
Söerfe über baé ‘JSerg = unb £üttenroefeu»ou benen
oben bte SKebe war, ju £age geforbert; nabraentlié
BÌntUatt’e berühmte ©efcbtcbte beò Sifené bejfelben
BergwerEé = Sertfon ; bte BergwevEò^afcbinenlebre oon
JUnman unb StotimmU ; (Darnetj’o Sebrbucb über bte
^ob&fneret ; unb bem Bergmei{tcr »roltng tfi »on
ber jjüttenfojietdt etn bebeutenbet Sßorfchufj jur-jjer?
auògabe feiner metatttirgtfcben Oletfe burcb Gcnglanb
bewilligt ,worben. Bie Sibevalitat ber Sputfenfo^ietat
gebet fo weit, baf fte bie eben erwähnten 2ßerEe ¿u
febt billigen greifen überlaft unb bei ber tergine*
ebani! non £iort*roall unb 2itnntan fogar bie vielen
fojibaren Äupfer, bem Äaufer beò Ìerteò febenft.
**) 60 bat bie £üttenfojtetat bei tbrer attgentetnen ?us
fatnmenfunft im Sabre 1802 einen ipteiò auf ben
bejten Entwurf jur €mcbtung einer BergfcbuU
«niWfebt, welcher iebocb Ä gewonnen ijf. Su ber
©eneraloerfammlung im Sabre !8o5 tffc et» neuer ipretò
non 150 ¡Bufaten auf bie befte Beantwortung ber
Stage gefegt: auf welche ©effe bic neueren <SntbecEun=
gen in ber Sbetnte, fbi$f nnb ©tegami für bte
febwe=
berung beS B e r g b a u e g ifi bon ber 4?üttenfojietüt
m d gefebeben. Bebeutenbe ©ummen finb f ü r s « « *
Slbeil g eg lü d ftc, jum a b e il mißglückte B e r fu c h e , j u r
Slnlage neuer 3M d ) in e n u. f. w . aufgewctnDt. © a n j
befonbere 3Iufmerffamfeit b at b a g ©ifenfomptoir a u f
bie Berb efierun g ber S?5blerei, ber #o l)&fn erei, ber
©ta b eifen fa b rifajion unb ber @ifens unb ©ta b lo ereb s
Iung g e r ie t e t , ©en gr&ßten a b e il ber g o r t f dm t t e ,
welche man barinn g ema c h t , b a t man ben weifen
Slnjialten utjb «Oiaaßregeln beg S ife n fom p to irg j u
hänfen. g ü r neue g rfin b u n g en unb Sßerbefertingei»
ertbeilt bag (£tfenfomptoir B eleh ru n g e n unb mu n tert
burch auögcfefete g r e ife ju r (Einführung oon neuen
unb oerbejferten g a b r tfa jio n e n a u f. © a g S'ifenfpmps
to ir befolbet öiele O f f a t a n t e n , welche befiimmt ftnb,
bie Olufftd)t über gewiffe B e t r ie b s jw e ig e j u füh ren,
neue B a u e ju letten , Berbefferungen a n ju g e b e n , t>on
ben einjelnen Jjüttenbejt^ern in Jpinfic&t beg B e tr ie b e g
ihrer Slöerfe unb j u ftiachenber neuer Slnlägen in 9 ta t§
genommen j u werben. © a g (Sifenfomptoir fo r g t ba»
f ü r , baß bie an^ u jMeu b en 9>erfonen eine ihren ©tel»
len entfprechenbe, tbeoretifdje unb p ra ftifd ;c B i l b u n g
erbat*
fcbwebifdbeu ©ifenbereitungett »ortbeilbaft werben f6n*
nen, um bei berfelben ©üte ber SBaaren bte ßfraeus
gungSfoften ju oerminbern; ober bei ben bisherigen
Äoften bie ©üte ber 5Saaren ju erhoben; ober auch
um fowobl bte @rjeugnitg$Eoflen ju »ermtnbern al$
auch bie ©üte ber Sßaaren ju oerbeffern.