olé^ perbotene 2Baare f o n g é j i r t unb er fe lb g a ls ein
<Sinfá)würger jü fcbweret ©trä fe pefurtbeilt. UebrigenS
g e b e t man mehr a u f ben inneren ©ehalt feinet 9>robufte
a l é a u f ihre au g ere S lp p retu r; man b egn u g t g d ) mit
bem abfoluten SEBertíje, ohne g rb g te é @ewid>t- a u f ben
relatioen 2Bcrtí> in ^)inftcl)t beé praftifd>m OMjen S jti
legen» 3« ©cbweben beu rtbeilt man ben ©elebrten
nicht weniger g r e n g , wie foíd)eé in ©eutfchianb j u ge«
fd)eí)tu p flegt. Sind) gebet man weniger a u f ben auge*
een ©chein feiner $>robufte, a ls a u f il)ven inneren SB ertb ;
bet ber ©eurtheilung oon biefem i g man aber weniger
g leid )gü ltig gegen b a é presftifchsOcühl'tdje berfelben.
©o g ro g ber v e rew ig te & ? r g m a f t — ber tinS a u f
triefe 0t?flejeionen leitete — a lé ortgineHer $ o p f , a lé
©bemifet, a lé 9ia tu r fo r fd )c r , a lé ©elebrtet pon um*
faffenbem 5Bifien w a r , welches itym üliemanb feiner
«Seitgenogen g re itig m a c h t, fo gm im te n bod) 2llle , be»
nen ein Urtbeil barübet ju fí-mmt unb m it benen td)
über ibn f p r a d ) , b a rin n ü b erein , b ag er mit g a r man*
djen ©ntbedungen unb 3 b«en j a glanzen gefacht unb
w irflid ) g e g lá n jt b a b e , bie nid)t fein ©igenthum wa«
r e u , welche er non feinen ©ch ü le rn , unb einigen ans
beren V e fan n ten gd) ju ja e ig n e n wu ß te, Meh rere 5)er»
fonen beleibigte er a u f biefe SBeife felyr unb nah*
mer.tlid) bat er baburd) leiber b ew ir f t , bag einer
ber beilegen Ä&pfe unb auégcjeíd)n eíg en ©bemifer,
welche ©d)weben je befejfen h at> unb ber a lé ©chrift*
g eller feinem V a te r la n b e g rö g te ©hre ¡gemacht baben
wü rbe,
w ü r b e , a ls folcher fo g u t wie gan$ u n th ü tig geblieben
ig . Unter SlUcn, welche j u r V e rm e h ru n g bes © la n je S
S e r g m a n ’ö tbüttg gewefen g u b , foll ber perewigte
©ebeelc bie erge ©teile eingenommen buben. 23crg*
« t a n w a r bereits ein berühmter unb febr aagefebence
Umoerfttfttölebrer,; a ls © d je e le nod) a ls IHpotbeferge*
hülfe g a n | unbemerft lebte. S n btefer früheren £ eit
fall ^ e r g m a n Piele Slrbeiten Pon @ d > e e le , ohne e tw a s
barüber ju erwähnen ben u^t, mandje neue, in B r ie f e n
mitgetbeiite 5 &ee beffelben a u f g e f a g t , ftd) j u eigen ge«
maebt unb a ls bie feinige weiter auSgefponnen haben. 2l u f
ähnliche Sßetfe foll aud) juweilen baS ©enebmen ^Öerg»
n t a n ’ s gegen feine aullan b ifchen ÄorreSponbenten gewe«
fen fepn. V i i t g a b mehrere h ie ra u f gd> bejtthenbe
Slnefboten e rjä h lt w o r b e n , bie wenn man ihnen g an *
g lau b en b ü r fte , fü r bie ©efchichte ber chemifd}ett ©nt«
b ed un gen pon Sntercffe fepn w ü rb e n , welche id) aber
mitju th eilen mich fcheue» w e il j u leicht gewtfle per*
f&nliche V e r b ä lt n ig e , bie ber Sieifenbe o ftm a ls nicht
genau e r f ü h r t , bie Urtheile b e g e h e n .
^ ö e r gm a n hat mehrere fehr auS gejeidjn ete ©chft»
ler geb tlb et, Pon benen ber* S lg eg b r (S . ( S a h » 5U
g a l j l u n , ber IjOrofeffor- % 2lf 3e l i » e j u U p fa la unb ber
äR ü n jw a rb e in ^ j e lm j u ©tocfholm befonbere ©rwüh*
ttung perbienen. Unter biefen b a t geh P o rjü g lic b ber
Untere a l s ©d>riftgeQer befannt gemacht. Ueberbaupt
b a t ^ e r g m a n a ls geigpoHer Sehrer g ew ig fehr a u f
bie V erb reitu n g ber Siebe fü r bie ©h<>n^ in feinem
9? 3 V a t e r *