g ew iß ein nicht geringe* £b<il $ujufd)reiben, ba er ju
ben fenntmßp oü cßen / tlu g ß e n unb tb ä tig ß e n M it g lie *
bern ber © e p u ta jio n gebbrt, — 2lud) a lg M it g lie b ber
Ä b n . 2lfabemte ber BJiffenfcbaften b a t <5e*ier ©elegen»
beit/ in ab$ußattenben ©u tad)teu / jum a l übe* teebni»
febe ©egenßdnbe f bureb feine Äenntniffe bem B a t e n
fanbe j u nufcen.
<5>eijep b eßh t eine portrefflicbe M in e r a liln fam m *
lu n g / a u f welche w ie noch einmal ju ru e f fommen wer*
ben, 3 n Slnfebung ber fchwebifd)en g o fß lien iß fte un«
ß r e itig eine ber retchßen. 3 n früheren 3 a b r e n »er»
fchaffte ßcb tbr SBeft^er auch buech feine a u gw d rtig e n
Berb infcungen/ augldnbifd)e M in e r a lie n . 3 n fpdteren
f e it e n b a t aber bei ihm ber ß if e r im R am m e ln * fo wie
b a s Fortgehen mit ben Sßiefenfcbritten ber pbhßfalifcben
Söiflfenfchaften nadjgelaffen/ welcbeg man einem M a n n e
nicht ju r S a ß legen b a r f , ber im aller bbchften ©ra b e
mit praftifeben 23erufgge(d)dften u berbduft iß .
© v e & e n fi i c v ft
f£ r ic b t C b o m a ö © P e b e n ß f e r n a , © ire fto r ber
Sßobeifens unb ©ta b eifen fa b rifa jip n in mehreren B e r g »
r e p iir e n , b a t in S c hw e b e n ben aßgemeinen SRuf eineg
febr grün&Uchen, tbeoretifch unb ‘praftifcb gebilbeten
.Stennerg feineg g ad )e g . M a n überzeugt ßcb auch leicht
pon ber M a b e b e it biefeg Urtb eilg burd) bie Slnßcbt feie
per S c h r ifte n unb feiner in ben 23ergwerfg,«Pieren aug»
geführten SS erfe. £ e r B a u »on pielen J?ol;6fen iß non
ih*n
tbm angegeben unb gläcflich geleitet unb mehrere Pon
ihm eingefubrte SSerbefferungen, g rifft man bin unb
wieber an. 2lucb iß feine Un terh a ltun g über ©egen«
ßdnbe ber (ürifenbarßrllungg s 9Drojeffe im haben ©ra b e
unterriebtenb/ ba er einen großen ©d>ah Pon S r fa b r u n s
gen eingefammelt b a t/ ber bei ihm nicht eine rudis in -
digestaque m o l e s , fonbern burdh bie T h e o rie gefdubert
unb georbnet iß . Sernt man © u e b e n ß j'e r t t a in ©todf«
b o lm , in ben ^trftln ber feinen SBelt fennen/ fo ahn«
bet man n id )t, baß er aud) ben Stengel unb b ag © p e t t
¿u fdbren unb ©eß eße einjufehen perßebe. Sl&er eben
fo g ewan b t wie er b o rt erfch eint, benimmt er ftch auch
por bem J jo b o fen ; eine g ew iß b&<bß feltne B e r e in ig u n g !
© v e b e n ß j e r n a i ß pon ilb e l unb b a t febr bebeutenbe
Berb in b un g en unter bem febwebifeben Slb el; baber matt
ßcb nicht baritber wun b ern b a r f , baß er auch in einem
befonberg auggejeiebneten ülnfeben bei bem grbßten £ b e ile
ber jum 2Jbel gehörigen #u ttenbeß fcer ßebet. Ußte be»
beutenb fein S in ß u ß i ß / ben er bureb feine B e rb in *
bungen/ feinen B e r ß a n b unb feine ©ewan b tb e it geltenb
mach t/ b a t ßcb befonberg in ben neueßrn / ßurmifeben
f e it e n offenbart.
© ü e b e n ß j c r n a b a t ßcb nicht m it ber tbeoretifeben
unb praftifeben Slu gb ilbung b e g n ü g t, bie ihm fein B a »
terianb barbieten tonnte / fonbern er b a t aud ) im 2lug»
lanbe feine Äenntniffc j u Permebren gefuebt. 2 lu f Jto«
ßen ber ©efellfcbaft ber Jjüttenbeßfcer b a t er in ben
3 a b « n 1803. unb I 803. eine Steife burch g ra n fre icb ,
©nglanb