|m b t unb bei ber et burch ben ©eföch Ptìn S8t*
fanntra nid)t (ihren ja lajfen pflegt. U)ian ftnbrt ihn
fiets ;öfrieben mit feiner Sage (— bie in Unfehüng «uße*
m Uimebmlichfeiten niemals aufgejetcbnet gewefen ifi —)
fo wie itti ‘Allgemeinen m it ben tDlenfc&en mit benen er
lebt; nie b&rt man au$ feinem üJlnnbe b tü te, liebloft
Urtbeile über Un bere ; batycr man benn ober and; über
¡£deltn non Slnberen nur ©utèè reben ^5rt.
Unter ben oertrauteren ©chßlmi ^ i r g tn a n ’0 war
^ j e lm einer ber oorjßglicheren * ) . SBie »iel non ihm
fd)on früh geleifiet »n rb c, bejeugt feine befannte ^)ro*
befibrift ßber bie fogeüannten weißen ©ifeominern, ben
©palbtifenliiin 31 uS ber trefflichen ©thule 23et*gs
it ia n ’ö
*) S n n ig e £)ahfbarlPeit g e gen b e n gròfieu l e h r e t fpricht
, ftä) in feiner ©ebdcbtnifirebe a u f Jßercntmn a u g : A m i n -
n e ls e T a l o f v e r T o r b e r n O l o f B e r g m a i l , a f P e te r J a -
ò ob H j e lm . S t o c k h o lm 17 8 9 . 8
* * ) Ckemi'sk och mineralogis'k Afhandliiig o'm hvitä
Jìirnmàlmer, "a. i. a f M . T . B e b b m a k u t g i f v e n a f P.
J . H j f i m , Sm o lä t t n in g . U p s a la 1 7 7 4 . ÌU CLUatt.
SDtefe i lb h a n b lu t ig , fü r welche ^ j e lm felbft Sablreiche
SSerfncbe unflellre unb frte b a r a u f auch »on ihm felhft
verfilmt w n r b e , tft nachher oon 23eegma ?t tn la t e in ifc h e t
S p r a y e in bie O p n s c u l a p h y s . e t e h em . u n te r freni
» tite l d e m in e r is fe r r i a lb is au fgeitommen w o rb e n , btt«
her m a n fehr oft » e r gm o » ? für ben SSerfajfet geholten
b o t . — ß g geh ö rt eine fcfrr g e n a u e , in S c hw e b e n felbft
fe ltn e Ä em itn iji b e t fcbwebifchen S iü ic r a iu r b a j u , um
richtig
i t i a n ’b gteng er fn bie nicht minber n o rjö g lich e befc
berühmten I t t r n iicm ’e ß b e r , welchem er oon ber ©es
fellfchaft ber ¿puttenbeftfcer, a ls ©th ß lfe j n bejfen 83e «
fueben ßber baö ©ifen beigegeben w ü rb e . Unter ber
Leitung J t i n rm w ’e mußten nicht allein bie tljeorettfchrn,
fonbern g a n j befonberS aud) bie prafttfdien Äenntniff«
■fcieim’ö fehr gewinnen. 3fn b e r g o tg e erhielt er
( — wenti ich nicht i r r e , nach iE n g c t f r d r o — ) bie
©teile beS »JJlunjwarbeing bei ber ©to cfh olmer SSifinjc,
nebji ber £>trefjion be$ chemifchen S a b o ra to riumd unb
m
richtig angeben ju Fbnnen, ob gewiffe afabemifche ©ff*
fertajionen oon bem iprofeffor herröhren, unter bejfen
Sjorfifce fte »ertheibigt würben, ober oon bemjemgen,
Welcher fie herauggab. (Sßergr. SFanb. 9tetfe. I. 6 . 181.)
3nt ©anjen ift ber erßere ber haufigfie; tnbem
her auf bem £ttel genannte iprofejfor (— in manchen
gaffen auch wohl ein «nberer ®ojent —) entweber bte
©iffertajton fo wie fie ba ijt, fchrteb ober bem ^erang»
gebet bie nöthigen thiaterialien baju in bie j?änbe gab.
Bttwetlen tritt tnbejfen auch noch einer ber beiben Iehte=
ren gaffe ein; unb ber sifreite iß hin unb wieber bei;
fehr oorjügliffren Slrbeften oorgefommen, wie u. 31. obi»'
m Seifpiel jeigt. 9Äit unferen beutfehen, afAbeml»
fthen ^ijfcrtaiionen oerhalt e5 fich etwag anberg. «liur
im ©anaen feiten Fann eg ung bei biefen tnterefjtren
i« wijfen, wer ber SSerfajfer ifi. @{nb fie «ber gut,
fo beweifen fie tnber Siegel bieÄenntnijfe ber er, welche
fte hergugggben.