©ew iffen h a ftig le it t r a g e n , jufanmiengefjaiten m it ben
o on b em 'J h e r rn v o n B t t c b unb öon m ir im Ocorben
gefarameUen E r fa h ru n g e n / ber ben fcbnigered)ten ©eo*
gnofien g ew iß (ehr anflbßigc S a f e groß« 2Babtf<beinItd)*
feit gewinnen/ b a g u n ter ben oerfdjiebenen ©rn u b g cb itg g *
a rte n f e i n e befltmmte relatio« 2lUergfolge ^ e rrfd ;t;
b a ß bet ihnen feine geregelte Sehnung ber län g eren
a n b ie alteren nach abfallenbem 9ti&eau © ta tt ftn b et;
fonb srn b a g bie oerfcbiebenartigen U r s©ebtrggtnafien
in nerfcbtebener IDrbnung/ wiewo h l unter Beo b achtung
g e w i f e r föetwanbtfdbaftggefefce, halb nach berfelben,
h a lb nach entgegengefe^ter SRicbtung, unter fehr oerfd&ies
benen SÖinfein e in faK eh b , in h äu fige r SBieberhoIung,
« lg «in g ro g e g / gufaramenhängenbeg ©anze bie attge»
meine ©ru n b la g e ber fefunbären ©eb irggmaflen bilbcn
n n b a lg foldje balb zu ©e b ir g e n , bereu tela tio e S )b
hen aber in feinen fou jianten Bezieh un gen j u ben oers
fchiebenen ©eb irgg arten flehen/ ftch erheben/ balb in
w e it auggebehnten # ä g e flä n b e rn ficb oerfläcben? ©er
fdheinbare ä ö ib e rfp ru d ), in welchem biefe reooluzionärt
Slnjtcbt mit ber oon auggezeichneten Beobad)tern in
mehreren ©ebirgen wahrgenommetren, befiimniten ©e»
b irg g la g e n fo lg c flehet/ b ä r fte burä) bie Annahme leicht
gu heben f e p u , b a ß folcbe © e b irg e , w ie bag Sftiefengc*
b ir g e , b ag ©acbftffibe E r zg e b irg e / ber Sjar j u. 21.,
n u r a lg einzelne/ h^ö o rrag en b e S h e ile b ig in ber £iefe
fortfc^enbcn ©runbgebirgeg zu betrachten fittb/ wooott
( in jieber n u r ein 9>aar ©lieber äug her großen Äctte
enthält/
enthält/ bie aber wegen gewijfer unter ben ©ebirggar«
ten herrfchenber Berwanbtfcbaften — nach welchen z.B.
| ber ©neyg bem ©ranite/ ber ©limmerfchiefer bei«
| ©neufe, ber Stbonfcbiefer bem ©iimmerfchiefee nahe zu
[ flehen unb gegenfeitige Uebergänge zu fnupfen pflegen,.
I — btefelbe geige oerfcbtebenartiger ©ebirgglager zeige«
f fbnnen.
©ag ©eflein ber Reifen oon ©toefholm hat int
SlUgemeinen ein graueg 21nfehen/ baher eg and) ben
! Strioialnabmen Graten (©rauflein) erhalten hat.
gelbfpath unb Quarz fmb am häuftgflen weiß
ober lichtgrau/ ber ©limmer hingegen tjl oon bunf«
ler Sarbe. ©iefer pflegt nicht in ber STOenge barm«
norhanben z« fepn, wie *4©» in ben ©achfifchen
| ©neufen / woburch bag ©eflein fef>r oft 2lehnlichfeit
| mit ©ranit befommt. ©er ©neug gehet wirtlich nicht
feiten in wahren ©ranit über, wenn ber ©limmer
| ftch noch mehr oerringert unb ftch gleicharmiger mit
gelbfpath unb Quarz mengt. 3n bem ©ranite, wel*
| eher Säger tn bem ©neufe bilbct, nimmt ber g'elbfpatb
Zuweilen gleifcbfarbe an unb zeigt eine große Serfcbie*
| benheit beg Äorng. Bon frembartigen Beimengungen
I flnb mir tn bem ©neufe hin unb wieber einzelne @ra*
«aten oorgtfomtnen. Unter ben frembartigen Sägern,
hie in bem ©neufe ftch ftnben, zeidmen ftch befonberg
bie oon ©ränjletn'a-ug, beren ©emengtheile oftmalg
fo innig oerbunben ftnb, baß fte ftch nicht unterfcheibe«
Iflffin unb bag ©anze »ollfommen bicht ftch barjleflt.
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