feine g ro g e Mnjaljl pon © ta a tgw a g e n pon auggcjeichne*
ter S c h ö n h e it gefehen unb w e i g , Dag ein non jpannos
Per nach ©to cfh olm gebrachter ß ß a g e n , hier gro geS
Sluffehen machte, SBenn aber bie eignen S t a g e n bet
begüterten ©to cfbolmer gd) nid)t befonberS pprtheilhaft
a u S je id jn en , fo b a r f man geh nicht baräber wunb ern,
b a g bie Sffliethwagen, non benen immer eine gewijfe
SInlairl an beffimmten «pläfcen in ber © ta b t jum ©ien*
g e bereit h ä l t , unter aller Ä r it if gn b . ©er gr&gere
£&eil non ih n en i g fo abgeniifet, fo b a u f ä ß ig , fo un»
reinlich unb mit fo fchlechten, fa um nod) in ber $ a u t
bangenben ^ ferb en b e fp a n n t, b ag ec5 Ueberwinbung
fo g e t gd) hinein ju fefcen. © a $ ’ Unangenehme beö
©ebrauchö biefer fchon an geh unbequemen ita retb en ,
w ir b burch ba$ 9>gager unb porjfiglicb burd) bie ties
f e n , nfrgenbg mit S o h le n belegten Qu ergo ffen noch
p e rm e b rt, inbem man bei bem g aljrcn burch biefelben
bie empgnblichgen S tib b en g b je emp fan g t unb beforgt
fepn m u g , b a g ber fa um noch ¿ufammenbängenbe
S B a g e n , p&ßig je r trumme rt werbe.
©o b a lb hittreichenber ©ebner gefallen i g , g ewin n t
bad g u b rw e r f plo^Iich eiti anbereg 2Infehen. © a g 9iä*
b e rfu h rw erf i g b a n n »mi t einem !D?ale Perfcbwunben
unb jah lio fe ©chiitten gleiten m it 9>feile8 ©ebneße bie
f r e u j unb q u e r , b e rg a u f unb bergab burd) bie ©tra g en ,
gewahrte mir eine angenehme U n te rh a ltu n g , am
9teu]ahrötage bie E rö ffn un g ber S chlitten b a h n a u f b er
S r ü c f e jw if c h e n ©ta b en unb bem 9co rrema lm, bem
grogted
grSgten Stummelplahe ber © c h iitte n , um jw e i Uh r
N a c hm it t a g e , um welche £ eit 2Jße$ j u ben ©d n u a u *
fereien e i l t , anjufehen. 3m ben engen ©tra g en ber
© ta b t fann man u n T biefe -Seit, bei bem augerorbent?
lieh fchneßen g a b r e n ber utijahligen ©ch iitten , fa um
mit S ic h e rh e it gehen. @0 g ro g bie SWannigfaltig feit
i g , welche biefeS g u b rw e r f in 2lnfehung ber g o rm unb
©rbge j e i g t , fo f&nnte ber ©p g em a tife r bod) jw e t
J ja u p tfla fie n unterfcheiben: fle in e , offene S c h litt e n
uehmlich unb Äutfchfchlitten. ©ie ergeren grib unfe»
ren ©tabtfchlitten ober ben qm .fparje fogenanriten IRenn*
fchiitten ähnlich; g e ruhen a u f jw e i © d jlic fe rn , g n b
halb fü r eine ^ e r f o n , halb f ä r jw e i «Perfonen einge*
r ich tet; werben gew&bnlich *>on einem ^ f e r b e gezogen
unb pon einem barinn ©ifcenben ober nach ^ a r j s S i t *
t e , hinten a u f einer ©chlicfer ©tehen ben, geleitet.
@8 i g in ©djweben ö b erh au p t fehr gebräuchlich/ b a g
ber in bem © d r itte n ©ifcenbe, felb g fä h r t u n b , wenn
c * n&thig i g , mit einem S e in e geuert, @8 per geht
geh/ bag man a lg b a n n bie g ö g e nicht in einen
g u g f a t f geefen b a r f , fonbern geh ber 9W ig ie fe ln he*
bienen m u g . ©ie eingfcigen ©ch iitten , in welchen bie
jungen S le g a n tS j u fahren p fle g e n , g n b o ft in et*
nem hohen ©ra b e jierlich unb mit einem g a n j gachen,
beinahe einer S c h ö ffe l ober jeinem S a rb ie rb e c fe n glei»
chenben ©ifce. © ie äutfch fcblitten begehen au« ge*
wohnlichen, j w e i s o h e r h i e r g e g e n Ä u tfc b fa ffe n , bie
a u f awei @d)littenbbcfe g efegt unb porne mit einem
® 3 Äutfcher»