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gu ben itiNrcffantefien ©efanntfcbaften Me id) mei* 8
uem ©tocf’bolmer aiufentbatte oerbanfe, gehbrt bie beg *
dperrn iEticb n o rb w a f l, welker SOiojorsSKecbaflifer
«ob ©ireftor Der ©ifen* unb ©tablfabrife« ber §rei|iaDt 1
(E g f ilg t iin a iß. Jpier i>at er aud) feinen gewbhnlifl
eben s23ol)nort; feine ©efd)äfte führen ihn aber bfterglj
Zite Siefibenj. IDian braud>t nur feinem feurigen, burcbii
bringenben ©liefe ja begegnen, um ben geißpollenäftann 1
jn erfennen, ber fiel) in feinen ‘dßerfen augfpricht. '
n o rb w a ll ifi einer her graten 3J?cd>anifer, welche!
©cbweben je befefen bat trab gegenwärtig beffgt, welches!
»lei fogt, ba ©chweben nicht arm an trefflichen SWes 1
.chanifern iß. •
©3 iff tn ber $hat auffalfejib, wie porßechenb bag 1
med)anifche £alent im Scorben iß. ©ou bem mechaniil
feben ©enie ber 9?ormanner ift früher fdjon augführli* 1
d)«r bie Siebe gewefen; bei ben ©Sweben trifft matt §
e§ ebenfaßa an. ©«lege bafur (mb et man febr 1
balb, bei einer nur oberflächlichen ©e?auntfd)aft m i t !
©d>weben: man erfennt fte in bem ©efebiefe ber gt< |
meinen ©cbweben, mit bewunberngwiutogsr t a ß bi« I
pcrfdjiebenften dp a;ib werfe ju treiben, bmn ©erbim 9
butig in anberen Säßbern, in benen mehr ¿heiftmg f l
Slrhett herrfd)t, für nntnhgüd) gehalten werben würbe; 1
nun erblicft fte in ben fehr pollenbefen Arbeiten ber |
febwebifeben gabrifen unb in mannigfaltigen meebani;
d;en ©ißnbuugen, bie man häufig antrifft, ©ollte man
ober,
:imag$
aber, biefer Beugniffe ungeachtet, bi« 2Bahrh«it jenes
©ehauptung in jieljen wollen, fo werfe man
nur, um ftcb ju überzeugen, einen ©lief auf bie be*
wunbernöwfirbigen, Pon gemeinen ©auern angefertig*
ten Äunßwerfe beg ©IfbaUr ^orpbprwerfg, ober auf
bie pon ©auern erbauete töirdje von ©fe l le f te a um
ter bem 64. ©reitengrabe, an ber ©ranze pon 2app*
lanb, welche Pon dperrn von 25ucb, gr&ßte unb
fd)6nße ©ebäube im korben genannt wirb (JReife. II .
287.). «. f- *»/ — 3 » eiwcm l;el,ew ® rat,e tm
großer Stijeit ber Stuffen medjamfcbeg ©efdjicf beßgt,
welcbeö fte fähig mad>t, eine ihnen burd)aug frembe,
mit dpanb s unb SSunßgriffen perbunbene 2lrbeit, in für»
3er Beit polltommen zu erlernen, iß befannt genug.'
Slber felbfl aud) ben ©rbnläubern unb onberen Slnwohs
iiern beg Ototbpolg, iß eine befonbere Slnlage fär Äunff*.
fertigfeiten nid)t abjufpreeben, wie bie mancherlei, niit
bewunberngwürbigem ©efdjirf, großer ©enauigfeit unb
mit fehr geringen Jpulfgmitteln , pou ihnen perfertigten
©inge augweifen, bereu fte ßd) jur ©efriebigung ihrer
©eburfniffe bebienen. £>er große, rohe Raufen ber
9lorbbewohn«r, bleibt bei ber med)onifcben Slnwenbung
feineg ihm augebornen italenfeg jtehen; er braucht ober
bureb geißige ©ilbung nur etwag gehoben au werben,
unb fein mecbanifd}eg ©enie zeigt ftd) iu perebelter ©e*
ffalt*). S5ag erfennen wir in Pielen wichtigen raedha*
nifd)cn
*) ^ieraug etflätt eg ftch, warum in Norwegen, wo man
gt 3 , im