' febr ï>rauci;&amt, früher fcbon einmal «rwübnten Guidé
du Voyageur aux carrières et mines de Sv éd e f)(V
a b g e g e b e n b at.
Sscb »enbe uiid) ¿u einigen ausgezeichneten
©elebrten, bie id) »abrenb meinet Slufentbaltc! in
@totfi)olm nabet fennen ju lernen ba! ©(ücf batte;
beren Umgänge ich tnannigfad)en ©enuß unb melfdRige
ÜSelebrungen gu banfen habe' unb beren SInbenfen fiel!
auf ba! Sebbaftefie in mir »ebnen wirb. 8Son ben
SSerbienften biefer Scanner um bie £Öiffenfd)aften, ifl
ttn SSprigen §um &beil fd>on bie Siebe gewefen. ®urd)
bie folgenben 95emerfungen »erben inbepn bie' bereite
mitgetbeilten Utterdrifdjen Ocatbriditen, (— burd) »eldje
nur eine allgemeine Ueberficbt een einigen ^tveigen
ber febwebifeben Sitteratur gegeben »erben feilte — >
nod) in manchen ©tücfen »eröoHftanbigt »erben fpn*
nen. —
•& f e I m.
©d)pn bfter! »urbe im SSorigen ber $Rfm$&ar:betn
Peter 2fal?ob erwähnt* ©erübrte SDanfbgrieit
fnüpft ftd) in mir an ba! Slnbenfen biefe! »urbigen
©reife!, ber mit ber jueorfommenbfien ©ute mid) auf*
nahm; mir mannigfaltige ¿Belehrungen in Jpinftcbt mei»
ne! ©tocfbolmer Slufentbälte! unb meiner »eiteren
Steife ertbeilte; micfe mehreren fel>r fd)äfrbaren 23e?annt<
fd;aften jufübtte; mir ben freien Zutritt ¿u ben im
SBiünj»
S}?finjgebdube aufgejlellten ©animlungen gegattete unb
meine Äenntnijfe ber febwebifeben ¿Mineralien unb ber
fd)»ebifd)en mineralpgifcben, .ebemifeben unb tecbnplogi«
fcheti Sitteratur, bebeutenb erweiterte, @! eergieng »ab*
renb meine! ©tprfbdmer 2lufentl)alte! feine SBodbe, in
»elcber icb nicht mehrere ©ormittage in ber ©efellfcbaft
Jbfdtn’e unb anberer tbeil! ©tpcfbolmer, tbeil! au!«
»artiger Scanner oon 95ilbung unb ©elebrfamfeit jus
brachte, welche jtdb utn bie £eit an bem 2lrbeit!tifcbe
ober in bem Saboratorium ^ieliti’e ju »erfammeln
pflegten, um au! bem freunbfd)aftlicben ©efprdcbe mit
ihm unb unter einanber, ober bei cbcmifchen Unterfns
ebungen, »eiche gerabe im ©ange waren, «ine beleb«
renbe Unterhaltung ju febbpfen. SDa! löiele » a ! £jelm
in litterdrifeber J)tnftcbt geleitfet bat/ beurfunbet fein
au!gebreitete! SBiffen; man braucht aber nur einmal
ibn felbft, fein gutmütbig freunbliche! ©eftebt unb ßv.n
anfprucblofe!, offene!, gerabe! Oöefen $u feben, um
auch oon ber ©Ate feine! £erjen! ein treue!, fpre«
e&enbe! töiltf ju erhalten. S3ei^ bem biebern ^jelm
»ermißt man ganj ba! fomplimentbfe SBefen, welche!
ben mebrjlen gebilbeten ©cbweben eigen ifi. ¿Mau wirb
fcbneH ju ihm bingejogen unb fühlt ftcb fdion tm er*
fien 2lugenblicfe ber ¿Befanntfdiaft bei ibm ju #aufe.
SMan ftnbet ihn, »on Arbeiten noch fo febr überbauft,
niemal! ubeler Saune, fonbern flet! gleichmäßig beiter
»mb »oll munterer ©infalle. ¿Man ftebt ihn fiet! mit
irgenb einer Slrbeit befebäftigt, bie er mit großer Stube
©frtnüin#». Steife III. ¿P t r f ib t