geübteren G e o g n o jir a manche gute SBBinfê «ber baêîc*
«¡ge geben/ w o r a u f berfelbe a u f feinen ÎBanberungen feiné
Siu fmerffaniieit rid)ten mu ß . ©er ©aron H e rm e l i n
b a t feine in fauberen> mit 2Ju$aügen üerfelfenen sjjiat>a*
gönn ? 0 d )rü ttten a u f g e iM t e S am m lu n g j?anbinaoifd)ee
Gefiein e tbtitS a u f feinen nielen, eigenen Steifen fte®
per fd) afft» tljetlö bureb feine © m i p r e ju fammen brin»
gen laffen. S i e iß in ihrer 2lrt bie gr6ßte> welche eé
pon ben nörbifd)en Gegenben giebt unb in $inji.d)t a u f
bie norblidjeren ftbcile Schweben® g a n j oorjüglic®
reicbi £>a fte bie B e le g e j a einer in ber geige fyetau*»
jngebenben allgemeinen SJjinerograpbie &î® «Korben® ent*
galten f o ll, fo iß fte nad) ben G eb u rté o rten georbn et;
__ w e ld)e® überall fü r (Sammlungen biefer 2irt unßrei»
iig bie jw ecfmü ß tg ß e iln o rb n u n g iß . ©in febr au®*
fü b rlic b e r, m it' 0 a d )fe n n tn iß airôgearbeiteter Ä a t a lo g ,
unb treue unb genaue 2lngobe ber G e b u r ts o r t e , mad)th
bie S am m l u n g nod) um ©tele® fcba^barer, ©ine jwece*
mä ß ig e «Bereinigung berfelben mit ber S am m lu n g m
©ergfollegium®, wü rb e ein Siepertorium fue bie minee
ralogifd)? G e o g ra p h ie be® fd)webifdren Sßeid)® bilben,
weith er ßd) breift ber analogen S am m lu n g be® §5erga
tollegiumö in 'i>ari® gegen über {teilen unb biefe uiele
leicht in ma n d a n t ©etradjt noch ubertreffen bürfte, ©®
w ä re auch in ber £ i)a t febr j u wünfeben, baß eine f o i s
cbe ©ereinigung bei gelten *u ©tanbe gebracht werben
mo d )te, barait man in bée g o lg e nicht G e f a h r laufe,
biefen großen oaterlünbifcb » t»i{Tenfcbaftlicbetr S d )a is
auf
«mf übnKche 52Beife j u t>erlie»n> wie bie t o i t e i f e b e t *
Sammlungen. —
©te 2lnßd)t ber jjerwelin’fchen petrograpbifchett
Sammlung gab mir ju ber> in ber $olge am® auf
anbeec Stßetfe beßütigtin ©emerfimg 2inlaß, baß eigents
Hd>e SlD^gebtrööartc« ftd) über ba® fü bliebe Scho*
nen nid)t bitmw® oerömtett unb baß aueb tag Ueber«
gangggebirge, weld)e® in Schweben nirgenb® febr weit
auSgebebnt, fonbern immer nur auf itnjelne Gegenbert
hefebräult unb non b&her«« ÜrgebirgSrficfen eingefcblof*
fen ju fepn pflegt, »on ben nürblicbßen Gcgenben ftd)
ganj surücfjiebet. 91«® biefen bat bie Sammlung
bauptfücblid) t>erfd)iebene Slbünbmrngen oon Gneu®>
Gl imm er fd)tefer, £bonfd)tefer, Gäbbro,
Grün {lein, biebtetrt unb febuppigem $ a ! iß e in ,
Öttarjfel® aufeuweifen. ©on unjweibeutigcm Granit
iß mir wenig barinn oorgefommen. SDie GebirgSärten
be® «Korbfap® (tnb nad) ber #emtelinsfd)en Samm*
Jung, feiner Glimmerfcbiefer mit »ielem tömbaeffavbenem.
Glimmer unb mit Granaten? ftbonfdjefer, unb Ueber»
gang®geßeine ¿wifeben ©eiben; bann ein frpßallimfc®
fürnige® Gemenge »on ©iallag unb weißem f$elbfpatb»
2lüd) fab i<® einjelne Stücfe eines bräunlich fdjwarjen
ffitmßeinS, ber eon ben ‘IBelleti angefpült wirb. 2luS
Sul«as?appmarf liegen in ber Sammlung GneuS,
©limmerfd) iefer, $bonfd) iefer, Äalf(iein«
©ie bodjiien ©erge in 2uleasiappmarf belieben, nacb
ber münblicben 2liußerung ^rrmelin’e , au® einem
febr