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welche befonberg an fcbwebifcben fWineralien fei)* reidj
311 fepn fcbeint, fan b tcb noch g a r nicht georbnet. Uns
Uv tiefen interefftrten mtd) b efon berg: treffliche golgett
Don S l p o p b b l l i t unb £ r i p b a n »on U tb n ; »on
© t i l b i t , ( S b a b a f i n unb r e t n i t pou ©u fiaö g b erg
In S em t l a n b , bie in ihren 23erbinbungen, mit f c b a l »
I i t , © p b e n u . (♦ w . mand)eg 2lebnlicbe m it b in j a
SHrenbal in Worweg en breebenben j u i>aben feteinen unb
tttgjeljt wen ig unterfuebt ftn b ; P ra ch tex emp la re beg Poti
temSBefiber entbetften © p i n e l l g c o n f e r ; eine febr iw
firu ftip e S o lg e Pon frpfiallijtrtem Ä o b a l t g l a n j pou
S tu n a b e r g ; ein me r fw ü rb ig e r g e l b f p a t b eben baber.
© e r © p i n e i l Pon S l Eer ifi eben fo m e tfw ö rb tg
b u rd) fein Sleugereg wie butcb fein SSorfommen. g n *
einen (Sbelflein wfitb e man ibn nicht halten tbnn en, fo
unanfebnlid) ifi er. ©eine g a r b e i(l ein febmuhigeg unb
atnbefiimmteg © r a u s © la u . @r t tm m t t e i l * o fta e *
brifcb frp jia lliftrt, tbeilg in unbe(iimmt»ecfigen R öm e rn
» o r . ©ie ilrp fia lle ftnb gew&bnlid) Hein ; feiten errett
d)en fte eine ©r&ge pon einem halben $ o ll. $ a u f t g f i flnb
fic niebt poüfommen rein a u g g e b ilb e t, inbem ber febupe
p i g s t b r n i g e ß a lf f i e in , welcher fte ein fcb lieg t, in bte
«Waffe berfelben ein jubringen p fle g t. ©ie gr&geren cf*
taebrifeben ÄrpfiaUe erfebeinen bann o ft wie a u g einer
«Wenge Heiner Ä rp fia lle ju fam m e n g e b a u ft, beren =3wis
febenraume Pon Ä a lffic in a u g g e fu llt ftnb. ©er ©lat»
terb u rd)g an g ben jDltaeberflacben parallel/ tfi perfieeft;
beutlicbef bagegen ber unPoUfommin tmtfcbUc&e ©rueb.
(Sr
ß r ifl «tebr u n b wen iger burdjfcbetnepb; inwenbig u n b
«ugerlicb g la s a r t ig g tän je n b . © a g SJlutterfteflein ifl
ein w e ig e r , fc b u p p ig s lb rn ig e r U r r a llflc in * in welchem
augerbem febr Hein e, liebt mefftnggelbe © U r a nw trp »
falle liegen. — ©n g P&llig o e r la fe n e ©orfontmen ber
©pineUe bo rt im Worben u n b w e it unb breit lein e
¿weite © p u r b a o o n , fonbern bie g ro g e $lnjal)l ber e&s
leren ©r ttb e r , welche jene perfiogenen f a u r a a l g bte
ü b r ig e n anertenn en, tie f tut ©ft&en, ifi in ber £ l)a t
eine merfwü rb ig e ©rfebeinung. 2Bie fam e g , b a g bie
Watur« welche ficb in ber X^ernorbringung jeneg $&r*
perg unter ber lo tr e c h te n ©onne erfd)6pft j u haben
feb ien , boeb uod) einen ©p r& g lin g beffelben ©tammeg *
aber Ppn we it uneblerer W a c e , im Worben fe b u f, mit»
ten unter SWaffen, bie uhrigetig g a r niebtg nabe 23er»
wan b te g ¿.u' enthalten fd>etnen ?. Segen w ir ung fcldje
unb ähnliche g r a s e n o o r,, fo foüten w i r bod) woh l'
n u g tra u ifd ) werben gegen unfere 2B e ig lje it, gegen unfer
S3erm6gen, bte Ä r a f t e ber W a tu r j u e rg ru n b e n ? <Sä
ifi m e r fw n r b ig , b ag perfd)iebenactige fogenannte f b e l»
(leine im Worben ifo ltrt o orfommen unb burd&gcbenbg
ein w e i t . u.nanfebnlidbereg Slnfeben, fcblecbtere g a r b e n ,
geringere ©u rcb fd jein b eit, ja feibfi w o b l e tw a g g e r i n gere
^ a r t e beftben, w ie iljre SSerwanbten im ©u b em
© e r fogenannte ? ) p r o p b b f a l t t h non g in b o tn ber ©e*
genb non g a ljiu n ifi öottt 5 £ o p a i wefentlicb nicht m i
febieben; aber fein Slnfebeu lomra t fo w e n ig m it bera
beg ebelen S o p a fe ö fiberetu, b a g man eg, febr natör»
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