f e y n , gtön&Itc&e geo(jtio|iifdje Äetmtmjfe unter b im
fd;webifd;en Q^ergt&erf^petrfonale j u verbreiten ^ fo lange
(eine
8- 35. in © S o n e t t , S B e j i g o t b l a n b , 9? e t i f e , in
bet* 9idbe jetieß ©gnbfteinß »orfommt,, unb bie allge*
meine E rfah ru n g , ba f ibi e @tejnfeblenflö§e tm ©anb®
fieine 8U liegen pflegen, mbgen auf Die 93ennutbung ge*
führt Daten, baf ancb in jenem ©anbiteine biefelben
uerDotgen5 feoe«. Södre man aber mit bet geognoftfc
fcben Erfahrung befannt gewefen, bafj im Hebergangß*
gebtrge feine ©teinfoblenflohe ftcb finben unb bitte man
jenen ©anbflein richtig für eine Uebergangßgebirgßart
attgefprocben, fo würbe man Die fBeffucbe unterlaßen
unb bebeuienbe Äofien erfpart haben.- glohgebirgßfor*
maiionen, in Denen allein ©teinfoblen gefucbt werben
bürfen, fcbeinen ftd) in ©cbweben gaus auf ©cho ne n
äu befcbranfen; baber, wenn ficb biefeß beftdtigt — wie
icb auß eigenen «nb »ielen gefummelten ^Beobachtungen
Slnberer mit ©ewifbeit a «nehmen au bürfen glaube ~ ,
man im ganzen übrigen ©cbweben nur Die Hoffnung
aufgeben möge, wahre ©teinfoblenfiohe su erfcbürfen.
iBiß ju .meiner ülnwefenbeit in ©cbweben, batte man
bier aber allgemein feine richtige 2lnffcj>t »on Den fff
funbaren ©ebirgöformaaionen, bie in ©c ho t j en , 2Öeft=
g o t b l a n b , e r j f e , £ ftgo t b I a n b , bin unb wiebet
in © b b e r m a n l a n b , in 2> a l a r n e , in S e m t l a n b
unb noch in einigen anberen ©egenben »orfommen , in*
bem man fte ohne üiußnahme ju Den S l b f j g e b i r g ß *
a r t e n ja b lte, wie ftcb biefeß j. 58. auß ben «3erae=
lin’fcben petrograpbifcben ®bßtten unb |#n neueren, oben
ange*
feine Sebree 6er ©eogtiofte angeffeßt ftnb unb fo lange
bie fcbwebifc^e S itte ratu r nidjt eine einjtge Slnleitung ¿u
tie fe r
angeführten üluffdgen b e i ^»errn »ott t^ifinget ergiebt»
®iefen eifrige« Mineralogen, Der bte mebrften jener ©e*
genben burcb eigne SBereifung febr genau fennt, machte
ich auf ben wefentlidjen Unterfcbieb Der in ihnen not*
fommenben, fefunbaren ©ebirgßlager unb ber eigentlichen
§lobformajionen aüfmerlfam, wooon' berfelbe nachher
in ber Einleitung in feinem oben «ngefübrren,* neuejien
SBerfe, ju meiner $reube ©ebraucb gem«cht-b«fc
gw a r nicht ganj fo unwabrfchetnlicb, wie bie $iuffi'n=
bung oon ©teinfoble«,. aber Doch wenig w«brf<betnlicb,
iß Die ©rfchrotung ergiebiger © a 18 g u e l le n in ©chwe®
b en ; unb jwar auß bem nebmlicben ©rünbe, weil bie
©öolguette« «ur bem glbijgebirge unb jftvar nornebmlicb
nur gewiffen gormaaionen bejfelben (— befonberß ber
dlteren Äalffleinformaaion, au welcher ber altere glohgppß
gebort unb bet jweiten ober fogenannten bunten ©anbs
fieinformaiion, in welcher ber bunte &bon unb Me rg e l
rorjüglich foolenfübrenb ja fepn fcheint — ) eigentbüm»
lieb ffnb, nnb ©cbweben biefe Slohfotmajionett gan|
entbehrt. Swar fcheint Man<beß Dafür iu reben, b«?
bin «nb tvieber a«<b auß bem Uehergangßs «nb a»ar auß
bem ©rauwaefens «nb ithonfehiefergehirge ©oolguellen
8u SCage fommen. S£beilß aber ijl biefeß nod) nicht ent*
febteben, tbeiiß ift gerabe Die Uehergangßgebirgßart, in
welk er man ihr iBorfommen beobadttet haben w ill, tn
©cbweben nur an wenigen ©teilen -|n .^»aufe. tauch baß
«ufßefch»Pemmte Sanb fcheint bin unb wieber im «8e*
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