liefen fchalten utib w a lten f a t i t i w i e ihm beliebt.
S ß ie Wirb btefer »on fein«« »ernährten ©ewobnbeit
ber g a n j ungeregelten/ rauberifchen SBolbnufjung ab«
ju b rin g en fepn; unb wenn fold;e« ni>id) w ä re / wie
w ö r b e bann bet ben fehr {leinen SIBalbparjelen bie
f am e lw ir t b fc b a f t aufju heben unb ein geregelter Uw*
trieb unb eine fo r g fä ltig e K u ltu r ein jufu hren fepn?
5Siel/ fehr »iel w ü rb e inbeffen fd)on gewonnen wer»
b en / wenn n u r bie SSeftfeer größerer 2Balbungen jur
©in fü h run g einer geregelten fo r fiw ir th fc h a ft ftd) ent»
fdjließen w o llte n ; unb biefe ftnb e« g ra b e / bei beneti
ftd) biefelbe fogleid) am auffallenbfien »erinterefftren
w flrb e > w e il m it bem größeren Sßalbeigent&ume fo
o ft auch metallurgifd)e 23eft^ungen » erfn fipft ftnb.
2 lu d )‘ a u f einem inbiretten S ßege w ü rb e fehr t>iel
gu r SSergrbßerung be« au« ben SBalbungen j u jie?
henben ©ortljeif« j u tljun fe n n , nehmlicb burch ©e«
fch ranfung beS $ o ljg e b r a u c h « b a , Wo b a « # o lj
burd) anberc SOfaterialien » o rtb eilha ft j u erfegen ifl,
u n b burd) SSerbefferung ber ß b b ie r e i unb manche*
anberer ^Orojeflfe/ wob ei J jo lj fo n fum irt Wirb. Cb»
gleich ba« feu e rfeljen bei ben fd)webifchen SSergweti
fen w o h l nie g a n j w ir b ju entbehren f e p n , wegen
ber außerorbentlid) großen ©ejlein«fejiigfeit in ntan*
d)en © r u b e n , fo f r a g t es ftd) b o d ), ob c« nicht we»
n ig ß en « bei nielen 93ergwerfen g a n j abgefd&afft, ober
boch eingefchranft werben f&nnte? S n ber 2lllgemein*
h e it ber Slnwenbung ift ba« feuerfefcen unfireitfg eine
Uebers
Ueberlieferung a lte r f e ite n , tu benen man ben ©e»
brauch beb 9)ul»er« n a # fan nte. ©er bi«be»
tige geringe SBerth be« # o lj e « unb bie mit) bem
^euerfe^en »erfnfipfte geringere Slrbeit/ ftnb oermuth»
lieh bie #aupturfachert> b a ß ba« ©p ren gen m i t $>ul»
»er bet Weitem u id )t fo nie! in ©d)weben ange«
w a n b t w i r b , a lb in anberen £anbern> in benen ba«
# ö l j einen fehr »iel b ä h t e n ä ß e rtb h at. ©ine an«
bere ffir ©ehweben « nt> ü b erhau p t fü r bem SSalber«
reichen S b e il be« ßlorben« e ig e n tüm lic h e © i t t e , »er«
g tS ß ert ben ^ ö ljö e r b r a u d ) auß ero rb en tlich : i<h meine
$ ie bortige ^ ä u f e r s Ä o n ß ru fjio ri a u « *fiber einanber
g e le g ten ©a llen . 2 3 i«ich t fennt man in ©ehweben
beinahe feine anbere 2lrt be« jja u f e r b a u e « , inbem
n u r in ©to cfh o lm u n b ©othenburg raafßne nnb n u r
in bem an # o l j u n b jn m a l an Dia b elb o lj armen
©choneh/ R a u f e r m it S a chw e rt unb m it S ehmwanbcn
»orfommen. SBenn man aber in ber f o l g e “ba« J jo fj
hoher wie je^ t w irb au«bringen fo n n e n , fo w ü rb e
e« boch w o h l eine wichtige f r a g e feptt/ ob nicht in
manchen ©egenben/ w o ba« nbthige M a t e r i a l nicht
m a n g e lt / raafjtoe R a u f e r au« natürlichen ober gebrannten
©teinen unb R a u f e r m it f a d )w e r f m it
fßorth eil einjuffihren fepn b firften ? — Unter ben
9>rojeffen/ welche au« # o l j unmittelbar anbere ,^6r*
per b a r ß e lle n , behauptet fü r ©ehweben bie Ä S I j l e *
r et ben erjlen S la n g . SWan »erfohlt »ornehmlich .Sie*
fern 5/ Sichten s unb ©irfe n b o lj aber auch «miß« au«
21« 5 bert