bere Saubijolsgaitungett. IDaö OZabelhoIj liefert benn
au ß erb em M a t e r i a l gut J ? a r j ; , $ e c h s , S h e e t s unb
Äien ru ß b ereitun g . SDic außerorbentlich gro ße 3)fe»
ia llp r o b u fjto n i ß in S c hw e b e n m it einet; außerorbent*
lieh großen ^ o ljfo h le n p r o b u fa io n e e r fn ü p ft, welche fiel)
m it Der SInlage jcber neuen metallurgifchen fffierfßatt
u n b jeher neuen bie S e r e b lu n g ber SJletalle be^wcdfew
b en g a b r t f , »ermehrt. «Sei ben großen gortfchritten,
welche in S c hw e b e n in neueren fe it e n bie metallurgis
fc&en ^ r o je ffe gemacht h a b e n , follte man glau b en,
b a ß bie Köhlerei in gleichem fOZaaße »erooOfommnet
w o rb e n fe p ; a ß ttn g e r in n irret man ßch. £ i e Kun|i
b e r Kohlenbrennerei w ir b größten S h e ilS nicht »ott
einem befonbers bemfeiben gemibmeten. ^ e r f o n a l, nicht
b o n gelernten Köhlern a u g g e ö b t , fonbern fte iß »eit
m eh r in ben R a u b e n non d a u e r n , welche fte fo fee»
tr e ib e n , wie fte biefelbe non ihren SSoreUern betreiben
fahen. ©in p ln c J ü t t e n s unb S S a lb b e ß ^ c r , welche
ü b e r bie Arbeiten nachbenlen, a u g benen fte ben größ*
ten fQortheil sieben , haben ftcl) hin unb wieber w o |l
SOZuhe g e g e b en , ihre eigenen Köhlereien ¿u nerbeffem.
Sluch haben einzelne unterrichtete ^ e r fo n e n , welche aufc
lanbifche Steifen machten unb nerbejferte Kohlungöme»
ihoben fennen le r n te n , B o r fc h lä g e j u t SSerpßansung
berfelöen a u f fchwebifchen B o b e n getl;an * ) . Beibeü
-■ ^ I ifk
*) Sn biefen ^erfoncn gehört u. ST. bet febt gelehrte
unb um fein Baterlanb oerbiente jje rt Dherintenbant
v o n
tß aber bish er ohne befonbera guten ©rfolg geblieben.
Ueb rtg en f w ir b man in S c hw e b e n bie Köhlerei n u r b»
bebeutenb nerbeffem fö n n e n , w o fte in ben # ä n b e n
non ©cft^ern größerer S ö alb un gen ftch beßnbet. SDer
©erbefferung ber non einjelnen d a u e r n betriebenen
K ö h le re ien , wtrb en ftch ohne gtneifel nicht minb er
große S c hw ie rig fe ite n e n tg e g e n ß e ß e n , a l s ber a ß g e i
meineren E in fü h ru n g einer guten g o r ßw trth fch a ft. 2>e^
einzelne S a u e r , ber in bem SScßfce eines (leinen S ö al*
bcö i ß , (attn bie Köhlerei auch n u r im Kleinen betreib
ben unb .¡w a r n u r gu einer S e i t , in w e l k e r feine
Slcferbaugefchafte ruhen. S o wen ig w ie nun tiefe
S e it fü r bie Köhlerei bie g ü n ß ig ß e t ß , eben fo wen ig
(an n ein uortheilhafter K o b lu n g g p r o je ß ba ein geführt
w e r b e n , wo immer n u r fleine K o b le n sQ u a n tita te n j u
einer gewiffen S e it j u p ro b u jiren ftnb, § ü r eine weis
terc Beleuchtung MsfeS ©egenß an b es i ß hier nicht ber
£>rt.
von ffibefcrattß, weft&er ben Borfchlag jnr Einfüb*
rung einer getoijfen, tu franfreich üblichen SSerfoh*
junggntetbobe tbaf. ©ach bem wag wir wm biefer unb
anberen Kobfanggnietboben wißen, würbe man ftch in
Schweben wahrfcbetnlich am Beßen bahei ßeben, wenn
man hei ber Berfohlung in ben aßilbern, bie hefon*
berg auf bem £annöoerfchen #ar$e fehr »emfffomnts
«ete SRetlerfohlung unb für bie Köhlerei in ber «Rabe
b et 2ßerfe, bie tu einigen ©egenben Otußlanbg mit
großem Bortheile auggeführt* öfenfohlung jum SRn»
fter »ahme, I S P I f V l