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N o r r * M a lm ’ unb S ö d e r -M a lm ( —» o ft aud) fdhfecbt
weg Narr unb S ö d e r — >) unb werben gemeiniglich f ä r
SSorfíábte a u é g e g e b e n , ob fie gleich je^t mit Siecht
SInfprucb b a r a u f machen fä n n e n , ber 2Iltflabt wenig»
fiené gleich gefiellt j a werben. SffiejHid) bicht neben
S t a d e n lie gt eine Heinere, burd) eine SJräcfe m it
berfeíben p erb twb en e, gan$ bebaüetf ijn fe l, R ld d a r -
H o lm e n , beren T ren n u n g non ber U llt f la b t faurn be»
w e r f t w ir b , S in e nod) Heinere 3rn fel, H e l g e - A n d s .
H o lm e n , theilt ben nbrblichtn ©trom in jw e i 2Irme
unb ift burd) S r ä d fe n fowohl mit ber iKltjlabt a lé aud)
m it ber närblichen 35orfiabt oerbunben, .SBefUtch bon
bicfer liegt bie große.., n u r jum &heil bebauete Ä ß »
u i g é i n f e l ( K u n g s - H o lm e n ) , welche burd* eine
lan g e S5eñefe mit bem fejten ?an b e fom nm m jir t; füb»
äfHich liegen aunächll S t e p p s -H o lm e n unb K a s te ll»
H o lm e n ^ bie pon geringem Umfange unb burch 93rñcfen
unter einanber unb m it b er n&rblichen SSorflabt Perbun*
ben ftnb« DefHicft fd)ließt ftch an biefe, unter bem
S lahmen L a d u g S r d s l a n d e t , ein Stheil ber © t a b t , »reía
cbent man eher b en , Siahmen einer 93orflabt geben
fän nte, Unter ben 3n fe ln , welche mit ber füblichen
Sßorfiabt in QSerbinbung flehen« erwähnen w ir hier
n u r L a n g h o lm e n , wefHtch »on berfelben, welche jurn
S h e il bebauet iji.
3 n älteren f e it e n hatte © to d fh e lm , fo w ie noch
jefet ber gr>e Ä h e il b er ©chwebtfchen © t ä b t e , nur
hbiaerne R a u fe r . S r f t in ber SOíitte beé fechéjehnten
3ahr«
S ahrhunbertd wü rben mafflne R a u f e r allgemeiner unb
perbreiteten ftd) Pon ber Mltflabt a u ö in bte 95or»
fläbte. 3 en e hat jefct nebfl bem S ü tterh olme n u r ßfeis
nerne K ä u fe r , ^ n ber nbrblichen unb füblichen 23or»
ffabt ifl ein gro ßer £ h e if ber # a u p t f ir a ß e n , befonberb
pon bene«, welche ber 2IItf!abt fi'ch n ä h e rn , eb enfalls
mafftp g e b a u e t; a b e r bagegen trifft man in ben entle*
genercn &hei(en berfelben, fo w ie in bem fogenannteti
S a b u g S rb ß lan b e eine «Öienge einjelner b&ljerner K ä u f e r
unb g a n je r © tr a g e n a n , non benen man nicht gtau»
ben follte, baß fte j n ©tocfholm gebären. ©ie S a n a r t
aub über einanber gelegten © täm m e n , gemeiniglich n u r
m it einem ©todfe nnb o ft mit einem grönenben unb
blähenben ©a c b e , ifl nicht an b ers w ie in ben Hein«
ften ©chwebifchen ©täb ten . SBieber ein feltfamer
S to n tra fl, ben ber » n b lt tf pon ©to cfh olm barbietet l
tllnA ber prächtigen Ä ä n i g i ß a b t g la u b t man m it einem
^ a l e in eine Heine San b fla b t perfeljt j u fe p n , welche
S ä u fch u n g an ben ©teilen befonberä n erg räß ert w ir b ,
w o b a * Sluge bie beffer gebaueten £b«ile nicht errii*
chen fann.
©aA f o lo ffa le , in einem ebelen ©tp fe gebauete
© c h lo ß , beherrfcht bie S lltfla b t. S A liegt a u f eia
ner 2lnhbhe an bem norbSfHichen S n b e berfelben
unb btlbet ein 9ted)tedf, beffen längere ©eiten bie
SUcbtung üon htorbo jl nach © ä bw e fi haben. IDie
längere norbwefttiche Sa^abe ift gegen bie ©rö cfen ge*
® 5 richtet,