«in ty aa r S e h r e n Sftancheg baran au^jufe^en ftnbe» 5
nach $el>n ober jw a n j i g S a b r e n öielleicht fa um noch
b a ffd b e ertennen. ■—?
Obgleich brei SDionatbe, welche id) in ©todtyolm
»erlebte/ f ü r bie g a n je ©a u e r meiner norbifchen Steife,
eine lange £ e it w a r / fo reichten fte bocb bei weitem
nicht h in / um m i r / felbji unter ber größten SBegünfU*
g u n g ber Umffdnbe unb ber fo rg fd ltig ß en SSenu^ung
b er p e it/ eine » o llfla n b ig e u n b grünblicbe Kenntniß ber
tn fo pieler J jin fu h t merfwü rb ig en J ja u p tfia b t j u oers
fd) affen. ©er ^ a u p t jw e c f meiner Steife lenfte meine
S lu fmerffamfeit a u f einzelne ©egcn fidnbe, bereu ge»
dauere ©rforfchung mir wichtiger feph m u ß t e , a lg ber
ttmfaffenbere aber weniger cinbringenbe 231icf a u f bie
g a n je g iille ber »erfchiebenartigfien ©eg en fiän b c, a u f
t a g g a n je ©e p n unb T reib en ber B ew o h n e r . 3 ^
b a r f eg baljer nicht unternehmen/ eine umfaffenbe
©chilberung oon ©tocfholtn j u en tw e rfen , fo erwi'mfcht
auch eine folche fepn m u ß te , ba feine mir befannte
©ch rift in biefer -fpinftdjt g a n j g e n ü g t ; fonbern mu ß
mich b a r a u f b efch ran fcn , einige abgeriffene B eme rfu n »
gen befonberg über folche ©egenßdnbe m itju tb e ile n , bie
Sundchff in ben K re ig meiner B eo b a ch tu n g fielen.
2lm ©chluffe biefeg B o rro o rte g fep eg mir erlau b t,
ber Slnforberung beg n a t ü r li c h e n ©efübleg j u genügen
u n b öffentlich meinen innigfien unb grö ßten © a n f einem
S p an n e b a r ju b r in g e n , welchem ich in £ in ftch t ber Sin»
henmlici;feit unb Stüfclichfeit meincg Slufenthalteg j u
©tocfa
T
©tocfholm bet weitem am mefjrffen »erbanfe. © e r
eben fo lieb engwü rb ige o lg Igelehrtè # e r r (Sheoaliee
Hobo b a © i l u e i r a * ) , k ö n ig lich ^o rtu g iefffcher ®e»
fanbte am .Königlich ©chwebifchen S}o f e , nahm mich
m it einer ©fite a u f , f ü r welche ich feine SBorte finbe,
unb eröffnete mir ben »tutritt j a M m , w a g mich in
©to cfb olm » orjü glich interefffren m u ß te , a u f eine 2Bei«
f e , bie fein fchon län g er m ir g efchen fteg, unfcbdhbareg
SBohlwollen in b a g ungweib eu tigß e 2id)t ffeQte unb m ir
ß e tg unvergeßlich fepn w ir b . SSÄögte ber treffliche
SKan n an bem I n h a l t e ber folgenben »bfchn itte erfen»
nen, ba& ich feiner ©ü te nicht g a n j u nw ü rb ig w a r u n b
feine SBinfe unb B eleh ru n g e n nach allen K r ä f t e n | u be*
nufcen (irebtel
• ) 2?erf<t.ffer ber lehrreichen © E i j j e v o n « B r a f i l t e u ^
©tocEholtn 1808., fo wie einer mtneraloflifchen aiböanb*
lung über ein $offtl »on @&fnm in Schweben, in ben
Afhandl ingar i Fysilt, Kemi och Mineralogi af Hisin->
« e r o ch BEHZEt i iJs m . 276. Mnb in fleon harb’e »«ine»
rölogifchem ïafchenbnche Y .