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von aussei, gdblicl,, un,l ebenfalls Schmie,ig- a„zufiihlen; dicht unter den Blättern „lehr weissl.
ch ,„„1 ,„all, von der Stelle a„, ,v„ früher der Schleierring- den Hut,-a„d ,nil de,n Strünke
verband, zeigen sich später ringsum sehr feine, zarte, rostbraune Längsfaden, die sich gleich
nach dein Zerreissen des Schleiers, kranzartig um den Strunk bilden, die aber wegen ihrer
Zardreil, durch den Regen leicht abgespult werden, und dann, entweder nur stellenweise, oder
besonders im Aller, oft gar nicht mehr bemerkt werden können. Unter erwähntem Ringe hat
»ich die Oberhaut des Strunkes aufgelockert und bildet flockige Schuppen, die unregelmKssig
um den Strunk vertheilt, nach oben kleiner gelblicher, herabwürts stärker, mehr lothbraun
sind und ebenfalls so lange stehen bleiben, bis feuchte Wilternng sie an den Strunk anklebt
oder ganz ablöst. Ganz unten ist der Strunk dunkelbraun, oft schwarzbraun und mit dem untern
tnde fast m den faulenden Stellen der Bucheii eingewurzelt. Fleisch des Strunkesfasrig
querbriichig im Alter fast holzig, blassgelb, später, gleich dem des Hntes, blass gelhbraunhch.
Vol Geruch: pilzarlig. Geschmack: dem des Geruchs verwandt, aber sehr
schwach, bei allen tsemplaren mit einer schwachen Hinneigung zum rettigartigen
V o r k o m m e n : Vom Juli bis zum Octoher, auf faulenden Stöcken und deren Wurzeln,
aus dergleichen AsUöchern oder zwischen der Rinde alter anbrüchiger Buchen und anderen
Laubho zen, herauswachsend,- selten einzeln, grösstentheils in grossen, oft bedeutenden Gruppen,
mit zahlreichen Exemplaren IT«). o > 11 ,
E i g e n s c h a f t e n . Sein zähes, lederartiges Fleisch ladet nicht zum Qennss ein.
E r k l ä r u n g der Abbildungen.
Taf. LXXIX. Fig. ]. Eine Gruppe ganz kleiner junger Exemplare.
„ 2. Eine Gruppe dergleichen mit Exemplaren verschiedener
„ 3. Ein Huttheildurchschnittsstück, von einem der
hender Gruppe.
„ 4. Eine Gruppe zum Theil nicht ganz ausgebildeter nnd aller Exemplare,
aus einer Stainmritze herauswachsend.
„ 5. Ein Ilutlheildurchsclmittsstück von einem noch nicht |
ten Exemplare.
„ 6. Eines dergleichen, von einem allen Exemplare.
gi-össern, vorherge-
; entwickel-
W-.
.*garlcus caesareus'). (Sehaeff.) KalscriiUz, KaLserllns.
( T « t « IXXX.)
S y n o n j m e . Anaricm cacmrem SclUiff. f . 247. (/. 258. Krombh. nicht sond.
rar. tv c™.:) - AlUom Fhr. Pedem. j,. ß39. - mj„h,jllum cmmrm,m Faul. Tr.
2. ,jU. I 104. — Fers. »,,„. p. 252. — cmmr. und «urantiao« Fers. Cham«, v. 174.
Abi'and; v Dtel " Abl™,d . Dierb. y . " fTOOr . " 0. f. 1. - Spreng. VS- j s1,5. . „ j . S. ^ ,yA. ,n. 4 , 8 . _ .nrannL\'er\.
f ' ' r ' T , r- MO- 10. - EHr. ¡pom. t. 13.
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, 1 " b ! , ! - ' ! ' , P » . " " . < » a n z e n - oder hoehrolh, (dem A;,. mmearias
f. ¡. ähnlich), glänzend, gewölbt, mit weissliehen, dicken nnd breiten La ,pen m i r oder weweisseil
« 'ds f ' " hängendem Ringe, ebenfalls gelb, unten, mit einer deutlichen
n e s e h r e i b n n g . Zuerst erscheint der Pilz in Gestalt eines weissen Eies, welches oft bis
zur Grosse eines Ganseeies heranwächst, doch mit «lern schmäleren Theile in der Erde steckt,
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