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Tat LXXIV. Fig. 1.
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D e r Slaub, welchen er imAl l e i von sich giebl, ist, ™e man m f rühem Zelten behatini
d M e ' s t r ™ ® ^ '' S' ^ ' ' " ' ^ ' " ' "i'! j-'-ler feine an sich uj-
E r k l ä r u n g der Ahhilclungen.
Eine Gruppe mit zum Theil noch ganz jungen Exemplaren.
Em junges etwas grösseres Exemplar.
Ein Durchschnitt des vorhergchemlen Exemplares.
Ein alles Unterlheil mit L appenkr anz , aus dem der Staub verflogen,
wie dergleichen im S p ä l h e r h s t e noch angetroffen werden.
E m ausgewachsenes Exemplar mit netzartig gegitterter Oberfläche.
Durchschnitt eines ähnlichen, alternden Exemplares.
E m grosses ausgewachsenes Exemplar, das bei d e r Reife auf der
Oberfläche aufgeplatzt ist, und durch welche Oeffnung der Spo- '
r e n , t a u b verfliegt.
Sehr Tergrösscrtes Zcllengewebe mit den d a t in befindlichen Sporenkörnchen.
Agartcus gilvus*). (Pers.) Isnbellfarbiser Blätterpilz.
( T a f e l tXXV.)
L f s f 204 " - »i»'""»'"» Ha'sck
Flor. Dan. t. 1011. - infandlbjuformi. Bull. 553 ~
W e s e n t l i c h e r Charakter . Ansehnlich gross, weisslich, ocherfarbig, blass^elblich rost
färben bis In-aun glänzend. Hut trichterförmig, spröde, mit'nmgeschlag® em K ? ^d ferät
t e r gedrängt dunn, schmal ungleich weit am Strünke herablauffnC, w^eisslich birochefget'
„ r M ziemlich dick, unten nur schdnb. r knollig, vonl^em
w S ^ z " ' ' . "i cht hfhl. Fleireh
des Pilzes rumlhch erhobener fiitte, um w , , r s ' r i S l L n e r n e r d e l ^ r c h ^ h Z b Ä
grnbenartige Ve»iefnng bildet, die immer tiefer und trichterförmiger wird, wodurch sTd, 7er
Rand m die Höhe zieht. Ziemlich fleischig, von d e r Mitte nach^dem Ra^d zu g a . z chma
verlanfend. Rand glatt, geich, seh, düim, im Alter häufig aufgerissen. Jung eben s X
.n die Hohe gerichte im Alter gewölbt un,l „ach aussen umgebogen. 0 b e r f I í c f e ¿alt'^" e
das feinste Handsd,uhleder anzufühlen; „eisslich-, „eher- oder ffhlgelb, mit d^em m ' L Z
zenden röthlichen Schimmer über der ganzen Fläche; in der Mitte k a L t ™ , „kTer " Ä
dem Rande zu. B l ä t t e r vielreihig, die längsten laufen am S t r ü n k e herab, nichf mmer eh
dicht, etwas dick und eastisch, breiter als das Hutfieisch, gelblichweiss, aussen 1 du,,k
als nach innen und m e h r blass ochergeibiich. Im Al ter ffngen die ßlätter am C l e ™e s
an = ch weflenformig zu krausdn, was sich nach und n a c h bis z um Strünke h e r u n L S
Zuletzt vertrocknen die B l ä t t e r gleich dem g a n z e n Pilze. Fleisch des H u ! e s r e t weís
zart lederavlig biegsam vom Rande nach der Mitte, in Läng,fasern .er" bar Strunk
dick, meist 4 - 5 " hoch, cjlindrisch, gerade, in einzelnen Fällen n Z den Bläüern am
R i z . _ B e i m «„„hschnitt zeigt sich, dass der s S ^ Í
•) T,¡J. rm. CJiu.jS«, Suitriim I. Frt«.
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