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Srauhrau,,. Oeff,.,n,ge„ der Rühren sind eckig „„gleich, „ach dem Ra„de z„ sehr fei„
nach der Milte mmer ™d mehr netorliger. Siel« man in diese Röhreniiffi.ungen hinein, so
bemerkt man, dass sich el„as weiter hinab, dnrch liefer hegende Scheidewände 2 ^ 3 und
mehrmal gellie.lt, eben so viel Oeflnungen und so noch kürzere Röhren bilden (Fig <J jn 1
Am Strünke bemerkt man, dass sich ringsum denselben strahlige (oder den Blättern ähnliche)
verlängerte Rohrenoffimngen - „eiche durch Aufreissen der Mündungen entstanden sind —
erzeugt haben die sich bald mehr bald weniger an demselben herunterziehen. Strunk 1 - 3 "
i - i : "-'k, fest, glalt, nach oben blass oehergelblieh, herabwärts bräunliehgelb, zuweilen
etwas rothhch. ^lcht hohl Fleisch de, St runkes sehr blassgelbheh, an den ¿ändern,
sowte nach un e„ zu etwas dunkler bräunlicher, längsfasrig, z.äh, im Alter blos inwendig hril-
S l S c h ' ""S™*"" P''^""®' «"sclnnack zwar sehr schwach, aber dem Gerüche
V o r k o n i m e i i . Im Sommer und Herbst, sehr häufig, in „„d hei Kadelholzwaldungen in
dem verschiedenartigsten Boden, eiiizeln nnd in den mannigfaltigsten Gruppen ziisammenLhend
und oft mit einander verwachsen 16 a). ^^
E i g e n s c h a f t e n . Anerkannt essbar, namentlich die jungen und frischen Exemplare. Von
den erwachsenen Exemplaren wird nur das Ilullleiseh benutzt. Für diese Art allein oder unter
Andere gemischt, bleibt die Zubereitung- die gewöhnliche.
E r k l ä r u n g der Abbildungen.
Eine Gruppe meist ganz junger Exemplare.
Eine ähnliche Gruppe mit anders gefärbten Hüten.
Eme Gruppe verschiedener, doch mehr erwachsener Exemplare.
Em Durchsclinitt von einem der grössten Exemplare der vorhergehenden
Gruppe.
Ein Paar noch nicht ausgewachsener Exemplare mit dunkler gefärbten
Strünken. ®
Ein Durchschnitt von dem grössten Pilze der vorhergehenden Gruppe.
Ein dnrflig erwachsenes Exemplar mit ganz schwachem Strünke.
Em ausgewachsenes altes Exemplar.
Vergrösserte Röhrenmündungen.
Dergleichen noch mehr vergrössert, um die kürzern, kleinern und
tiefet liegenden Röhren deutlicher wahrnehmen zu können
Taf. LXXVI. Fig. 1.
„ 2.
'„ 3.
„ 4.
, 8.
, 9.
, 10.
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G a t t a n g Itterultus. (Hall.) Adcrpilz, Holzpitz.
G a t t n n g s k e n n z e i c h e n . Strunklos, fleischig, gallertartig. Hut zuweilen verkehrt angewachsen
dumi nie kork- oder lederartig. Das H jme n i a m aderig gefaltet; die Ad „ Z
gleich eckig gebogen kreisförmig, löcherarlig, mil dem Hute verwachs™. Di; S p o r e n meist
weiss, zuweilen bräunlich. •a p o r e n meist
Me,-ulius laorymans. (Wulf) H a n s p H z , verw<isfcnacr, t r o p f e n d e r Aderpllii.
( T n f . IXXVII.)
9 , • ""'f'T '•"••y'"'"" '•» ^r- ni. Í. 8. /. 2. - Fr.
•2. f . 132. — Fries. Sijsl. myc. I. 328. n. fl. — Len,i p. Ol ~ l'hoeh H e,
71. - K r oM. VI. r. 29. 46. / 1, 2. - FMn. Flor.VL //. „ 429
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