44 T a b v l a XX. «Sott 6cm §lolj.
e. e. Sie jwep sotbettt Suffe gteidjfnm an bencn 35acfen be« Äopf« / ffefjen,
welche überbiefj bet §Io^ bejtanbig unb fehl' gefcfjruinb bewegt unb bett
©tachel bamit Bcrbecft.
©ahet haken Bon fo Bielen bie ifn beobachtet / ein jebet eine anbere 3fbjeichmw(|
gemalt/ woBon ich bie befien erwart unb auf biefet Safel mit BorgcfMet habe,
Unb |eigt
Fig. i . ©en Sloljfopf fo wie i(m $oocfe/
Fig. i . wie [Söffet /
Fig. 3. wie 25onani/ unb
Fig. 4. wie ©tienbel Bon Hd) / folgen abgejeicfjnef unb gefehen h«ßen<
3 d) meine« Ott« fan mit SBa^elt fagen / fo Bictmaicn (cf) aucij biefc« 3 tu
feftbeobachtet/ bie beeben ©djeiben be«©tachel« / niegefehen |u haben. Unb ba
bet Söetieget unb ich/ etff Bot einigen Sagen/ Betfdhiebcne biefet Sreaturen lebet)»
big beobachtet / unb alle 3Cufmetffamfeit habet) angewenbet hoben / um bet) bet
3lbjeichnung biefet XX. ‘Safel bet -JBahtheit Boüfommen nacftjugehen / fo fabelt
tBit both beeberfeit« ben ©tachei nicht anbet« / als fo gefehen / wie et ft cf hiet bet) d.
}eigt. ©enn biefen h«t bet S io f/ jumal ba et «uffjötcn wollte ju (eben/ befiätt»
big au« bem ©chnabei gefiteeft/ fotchen fin unb her bewegt unb gieichfam bamit
fondirt.
f. f. f. f. ©Inb bie übrigen Biet Suffe be« Slohe«/ m'( benen et wohl yomai
weiter fpringt als er langift. 2(n benen ©elenfett ftnbfte mit feht fieiffeii/
harten unb fpipigen paaren/ gleicf; ©ornen/ Bcrfefjen / unb an betten
äujfetffen Snben betSüffe/ haben fte brumme ÖSraßcn wie bic Af dfct;
weiche ba« Aftfjeltt auf bet fiattf Bctutfachen unb bie 3infunft bc« Sic»
he«/ nochathe et flicht/ Bcrrathen. ©onft ftchet fein ganjer beib aus
«1« wenn et mit einem (panier Bon breiten ©djuppen überjogen wate,
©obann ftnb bet)
g. Sfofjeper in natürlicher ©röffe/ Borgeffeßet worben / baBon ein einige«
h. feht Bergröffert / im ©onnenmifroffop abgejeichnct würbe.
i. ©inb bie Siöh t ü rm e t / Staupen obet [Waben. Unb bet)
k. eine foldje (Wabe |iatf Bergröffert.
l. geigt eine Betgtöffette weibliche unb
m. Sine männliche Slöfpuppe / batton bie weibliche 2. (JBarjen bie männliche aber
nuteine/ an bem äufferften Snhe be« hintern 'Shell« hallt.
3 fi entlieh ein Siohmännlein in natürlicher ©röfje / weiche« einen in bie
. gefrümmten ©teifj hat, unb fieinet iff af« ba« bep
o. fSorgefleßte StBeibiein / welche« biefet unb gtöffer unb burch au« am feilte
. Spförmig iff.