i 4 o T a b v l a . L X X I I . 33oti im SBaffct.
(Eine ©proffe fommt aus bet anbern ßersor/ bis ßep nade ln b«S oßnenb»
li*e / unb es überließet biefes ©ewü*fe in furjen mit lauter folgen ©proß lingen
d eine gan$e SBanb, wie ein ©artenfpalier. Um es meinen 9. M M £ | g $ 9
S ma*en, barf i * benenfelben nur fugen/ baß man es au* m benen ■ f f l g g H '
lerm nnb gißßtrögen unb jmar an benen mnernSBanbcn berfelben ßnbet. es i|t
ber grüne ©djleittt/ ber ß * alba anjußangen pflegt« unb beffen waßre «Übung
man mit unbewafneten3 ugenniematen erfennen wirb. ,
Unter bem jufainmengefeßten marf*a!iif*cn 5Öiifroffep laffet ß * ein guter
fcafcon übetfefoen unb benrnnben»/ wie td? bann auf biefer 7iten ÄupfectaTel
ben a. etteaS weniges »on biefem ©*tammmoß/ wie es im 2Baffet n ^ u rli* aus»
fiebet» ben b. aber benjentgen Meinen Sßcü bauen/ ben 1* mit bem 2Büfotiif*en
Lnbmiftojfop b u t* Kummer $. befrachtet/ unbbie b^unbene«ergroffcrungbef.
WBcn ben c. öorgcßeüet ßabc. 3 * entbeefte babur* ein grünes ©cfie*te »on
Lnjäßtigen ung!el*en unb gleichen siet/ fünfunb fe * s ^ e « # w d ^ a ,M * ' f 6 *
©pröffen, biealleeinanber uottfommen aßnit* feßen/ befielen.
^usn eine f e b e Ä r @aamforn*en iff; baßer i * au* scrmutße, baß ß * biefe
■Kxt 2Baffetmoo'ß, giei* ben # f fe tn unb ©djwammen/ aus feinem eigenen
©aamen fortpßanje unb fo ßarf »erWeßte. 3 * ßabe mit !em ©ewa*s aus bem
tßßamenret* sorßeden fönnen/ baß biefem tölooß aßnli*er in 2lnfeßung ber f?ct«
Sorbtitigung feiner ©proffen fommt/ als bie Opuntia/ Stopaten/ ober 3nbiantf*e
@0 f * fe * t inbeffen biefer ©*tamm obenßin bctra*tef/ ausßeßef, fo an«
aeneßrn Wirb er bem 3tuge, unter bem «etgröfferungsglafe, unb i * bin jurn-Sor»
aus uberjeugt/ baß tßn iiebßabere bes SDtifroffopS/ mit «cranugen unterfu*en
werben.
T A B V L A L X X I I I . (gitie fcefon&ere Qltt fcoti @cf)aaletitf)iercf)ett$ tm 2Öafletr; £)t>er £>te Sftteteriförmfge fpücerottö. -
CV'icüei*t wirb matt bep bem erßen 3fnbficf biefer Supfcvtafef auf Me ©ebanfen
? 0 aeratben/ baß i * bie @*affetif*cn fogenannten Äicfenfüffe ober bie Svößll»
f*en geborten 2Bajferßöße/ ober ©inaugen gefeßen unb n i* t woßt ge?<i*net ßatU,
Lcilen biefe mit jenem fo siel äßniießes unb au * nur ein %tg uorn am SSopf jn ßa»
f*einen| tfdeine i * bitte bießfads um «ergebung/unb ucrß*ere/ baßi* feib»
ffen tange3eit im gweifel geßanben/ ob biefes befonbere ober bie er(l genannte 2Ba|
(erfföbe w ürfd* fepn mödjfen? 3 * ßabe ße baßer genau unb oft betraget/ au*
anbern greunben jur 25eoba*fung »orgefegt, unb ba i * meiner eigenen3 ci*nun^
n i* t getrauet, ße bem £errn «erfeger meßrmafen anfeßen unb abbüben laffen/
um eine nodfommene 3teßnli*feit mit ber Statur ju erßalten.
3 * muß tum »oraus anmerfen/ baß biefe Kreaturen n i* t aus einem ße»
I , ben»