„ burd&-Ï5te 3 cr<nictfct)Uttg biefer '5 ^cil buvdjfidjflg wette«/ leb bas 2BSIfctiifi$«
„ unb niefjt bas ®lild)mepcrifd)e, ju beffen USeobachtung gebraucht (jabe. ©elte
„ 6 i. meinet £flad)leefe.
3(ï ja aud) © r. fiiodjwöftlgcbohrn bas Kd)te i})aat ©efnungen bet iu ft EKèfjs
ten an benen ©djmetferllugen , noch bis biefe ©funbe fo gat Bertotgen geblie*
ben, bie bod? Dieaumuc «nb Skfm fa^en , unb bie man nod) täglid) mit blofen
unbewafnefen Ufugen fdjon an benen guppen betet ©chmcttcriinge, erbtlden
fan ; wie iefe bep einer nnbctn ©efegenfjelt in halben g. ©. jeigen wetbe.
3nbeflfen wieberfjöle idj normalen meine 'Bitte/ uttb befenne gat gerne unb
Willig / bag @e. £odjwof}[gebo(jtn tsiefes ©lieb Biel tidbtiget begimmt unb be;
fdl;rieben , aud) mit évedjt bas i egrè^ttfjeit bes gliegen ISkibgens, benennet
§aben.
K lit 1)1 aucf) fdjon blefet 3 rtf§um tiod) e^enbet begreiflich worben, als Biel*
teldjfbie ©efdbidjte bet ©fnben gliege untet bie^teffe gefommen ifi/ unb icf) fabe
meinem fiettn Sßerleger fdjon im iiugufï 1764. burd) ein 2?i0et wlffen taffen,
bag bie ©rflütung bet 34. ïafel, bet) bet franjóflfd)en Uebetfegung / folgenbet*
maffen abjuanbetn fepe.
t a b , x x x iv ,
„ ©fl« Öegtè&rd&ett eine« gliegett B e tte n « .
s> 3d) gäbe in meinet beutfdjen Ausgabe, aus Sßetieitung bet ©eflalf, in*
„ bem foldjes eljenber einen mannlldjen als weiblichen geugungs ©lieb
„ ähnlich fielet/ fut bas Klännlidje angefegen unb angegeben. Otadjbem
„ Ich aber balb hernad) biefen 3t«bum eingefe^en, fo eradjfe id) mich »et/
1 „ hunben/ foldjes aQ^ier anjumerfen, unb biefen ieid)t ju @d)ulben fom*
„ menben geniet ju Berbejfern, folglich bie auf bet XXXJVften Safei (te/
„ benbe 25eobadjf mug, fut ein jétquetfdjtes iegtóhtd)en eines glicgen
» SS5eibd)ens ju befchteiben. 3rreu ifl menfchlid), unb wet fan ftd) wofjl
rühmen, niemalen geitret ju haben’ Sßieüeicht witb bie duffer! dje ©e*
3, (lalt bep bem etffen 3tnblicf blefes ©liebe hod) mandiën »erfuhren,
„ bet fld) nid)tbie59lühe nfmmf/tieganje Klüde ju gleichet geit ju jergiie»
, , betn unb ihre lnnei(lid)en ?heile ju unterfud)en.)
„ ©enn ba (tb im Betgangenen g r u i s t »etfd)iebene fllegenbe 3nfeften ju
» untetfndjen ©elegenfceit batte» entbeefte itb biefee SSerfeben gat baib, weil bie
3) melngen SBeibcben berfelbelpnit betgleid)en obfdion gróffern legrozen, Betfeben
v («nb/ aud) ibteSpet auf bie ndmlicbe 3lrt> aus einer befoubern unb etwas fio^er
K flefjenben Oefnung, hetBotbdiigen.
©ie
©ie fleinen ©primbcn ?beilgen beS flügigen SBefenS, fo_mit aus biefer
iegröbre bamaien heraus gequetfd)t, unb Bon mit nmtljmafStitb f«t leblefe ©aa*
wentbieftben angefeben worben, batte Idj Bon babet bafut gebalteu/ weil ge nid)t
affeine benen ©aamentbiertben ln bet Satpffen®ild), fc§r dbnlid) feb<n; fonbetn
auch iBegen bet fd>on erg angefiibtten 3Ccbnlld)feit ber iegtöbte mit einem mann*
lieben geugungs ©lieb/ bafnt gebalten werben fönnen. ©ie fffiotte weldje ieb
bep ber ©rfldrung biefer Sufel gebrauste, »erben ebenfalls jeigen, b«f icb biefes
nur als eine Sßermuthung angegeben:
„ Ob enblid) bie aus ber obergen Oefnung berBotgebrungene Heine
„ eprunbe Äörpcrdjen/ ©aainen ^^terefjett gewefen? tan ieb mit ©e»
„ wigijeit niebt begimmen, weil ieb ge nicht lebenbig nceb in 95ewe»
„ gung gefefeen habe.
SB5ie Biele ungleich groffere ülaturforfeber, erfldren geh’ noch täglich auf
begleichen 3 r t! rnb i?err Lyonet felbg, bet unnachahmliche L yo net, pflegt
geh In feiner jergfieberten 3Beiben»SRauppe nicht atibetg ausjubtuden/ «iS j ’ai
cru vo ir, il m’a femble, il m*a paru.
©ic XXXV. Safel
bleibt ohne SBiberfptu^ bas ^omhduteben ber 5 ltegen 3fugen/ fo bur<$
Berfchiebcne 33ergrögerungen auch Bevfchiebene SBilber unb balb lange SOiecede
balb ©echscdtgte @<heiben, fe^en Id(fet.
©ie XXXVI. nnb XXXVII. Tafet ein ganzer fliegen Äopf m t>ec ©eite tinb Ritten jc.
©iefer gebet nun freptid) ber ©tuben gliege beS $crrn ©eb- Ütatbs Ben
©(eichen nicht Bcttig ähnlich. Siet gnb bie §aare weig unb aOe ?hciIs 9««i
anbetg gegattet. Kleine 2Borte bep ber ©rfiärung befagten biefes ebenfaas :
„ 3ch etbiidte fogleid) eine ganj lefonber« weiffe garte/ weldje ich
„ nort «1» wenig anbern gefehen/ befonbers war ber Etagen ganj weif/
„ unb mit braunen gleden gejierct.
®ann nun ber §etr ©eg. SKath son meiner fongigen ^ündtlichfeif Ber*
fiebert gnb, fo werben ©ie ja glauben, bagid) wenlggens bie garbe werbe h«*
ben fehen unb weig Bon braun nnb gelb/ untetfeheifeen fennen.
©Ie übrigen ïh « 11« feabe i * Insgefamt richtig abgrtilbef, unb fo ein Untere
fehieb bchaubtet werben w ill, fo mug fol<h<r übethaubts bem Unterfchleb bet
jwepetlep Uitten bcebet beobachtetet gliegen, jugefdjrleben werten, ber geh h1« «•