X IV TabvlaLXIV. fQonîiem@flametttic);mbcti^a««eoî>eïSid&te. 123
£>b ma» wofll ait ben §i*fen unb S tre it ©aatnen fdfjort einige Senn»
&e(d?en beö barau$entf^cnbettS5aume$/ burdt> baö ^[kcgroffccungôgiap
H cnfbecfen ttermôgettb wäre ?
SSJie ici) nun in meiner Antwort einen ffarfen gweifel merfen laffen/ fo irtij»
Je idj aufgennmtcet/ ben ©aamen fonflen ju unterfu*en/ unb mit juglei* ein
fleinet SÔortatf) non îannen» unb gatrenfoamen jugcfdjicft. Saum aber (jatte ta?
einen guten î^e il unter bas Defonomieglajj gelegt/ unb nur obenan angefe^ett/ fo
bemerfte ici) f*on, baß fafi aae Sornct unten an bem Saim/ nom «ffiurm angefref»
fen waren/ fo wie 5. S. bet) k. unb m. Tab. LXIV. angejeigf ^abe.
’©■£* halb (ferna* erhielte irt? »on eben btefer Çofjcn 5?anb/ b u r* einen fefjt
hôfll*en §or(ier, eine «Wenge ganj feifefjet unb erfl au« bem SSBalb gefammfeter
Sanncnfrü*te ober 3<*pffcr»/ welche man hier ju fanbe gisen ju nennen pflegt/
unb biefer Sotflbebienfe fiagte/ baß bepnahe in ben melnflen biefer ïannenjapffen/
iKauppen/ Stürmet unb «Waben gefunben Werben, gum S3eweifj f*nitte er be.
ren »ergebene peepenbieuiat herab b u r*/ unb unter funfe« war nur einet/ ber
feine Wauppen fyatte, unb gut wäre.
(Äuf bet 6#en Supffettafel habe ic& einen folgen îannenjapffen àuflerll*
© . a. unb non innen @. b. in natürlicher ©rôffe unb ©efialf abbtlben laffett/
unb i * werbe feglel* bie ©rflürung biefer glatte unb ihrer giguren unb 58u*ßa«
ben/ be« gufammenhang« wegen/ mit anfügen/ unb ba« Weitere »on biefer SWaferie
«m ©djluffe biefer Ausgabe na*holen.
a. ©feilt alfo einen natürlichen Sannenjapffen »on ber rofhen ^anne/ mit
einen aujfcrllchen @*uppen unb etwa« »on feinem iaube »or;
b. ©ben benfelben/ wie er »on innen anjufehen, unb in Wetten c. ba« brau«
ne «Warf ober bie 2lpe ber 5 tu * t »orfleUcf/ um wet*e bie ©«amen*
behaltniffe, bie ©*uppen/ herum gepflanjt flehen, d. 3 fi ein leeret ^Maj/ in welchen eine Ovauppe gelegen,
e ißemerft ein iod?/ burth welche« eine fKauppe f l * }u bem ne*fl baran
ftoffenben ©aamenfotn bur*gefreffen. f. 3 fl ein ©atfförmiges ©e»
webe ober ©efpinfle in welchen eine f^uppe liegt,
g. geigt biefe ^ttppenhüße geofnef/ woraus bie au« bet (puppe geworbene
©*aabe gefommen. h. ©inb ». »ertroefnete unb »erborbene puppen»
fäcflein/ worinnen bie puppen ju ©runbe gegangen unb »erbörret waren,
i. 3 ß noth eine fol*e £ülle/ au« welcher ber (hoem ?hci( einer «Puppe
hetBorragte; k. 3flber»orbere?heit eines «ngefteffenen ©aamenfotn«
mit feinen filberglànsenbengiügeln; 1. Der hintere ?h«il beffelbcn. m.
©in ©aamenfotn ohne glügel; n. 3 fl nidjf «Hein eine ©djuppe, Wie
fe »on innen anjufehen/ mit ihren beeben geflügelten ©aamenfornern/
fonbetn au* bet Ort ober ba« io * , ifl an bemfelben ju unfetfl ange»
merft/ wobur* ba«Wäup*en f l * ju bem ©aamenfotn bur*friflt. o.
geigt eben biefe @*uppe »on außen.
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