joXIV.53wf.XXVIII.tt.XXIX .taf. WeïFro.S&dfet>eéEfuIa9sD0tfó,
feine »iettel ©tunte auf berfclben Befnnten; fo fdjllef ec mit ansgegrccHen %t,
fein fanfte ein/ ogne gd) jemals mietet ju bewegen,
3 cd gäbe beutlid) bei; tiefet 23cobad)tung fegen fónnen / tag igme bét Suft
«US tet Stofe sumiber miiffe gewefen fepn / ob et ge fdjon not «den antetn erlo
fen. Senn wann et aud) in ein 93tat mit bem ausgegreeften ©augrüffel gA
d)en/ fo gaffe et boeg ten ausgefaugten ©aft nid)t einmal bis jut Reifte 6«
©augtögee/ hinauf geigen lagen / als et folgen fdjoti mietet jurüefe geflogen-
welcfjeS et aud) fo oft »ecfudjte / bis et entlief) tatübet in ten ewigen I f ip a f l j
faden unt unberoeglid) auf ter Stofe liegent geblieben.
■ S om it nun biefet merfwürbige 3 geit feines feibcS/ id) meine fein gebo^J
pelfet Svügel/ »iel ju beutlid) in tie 2tugen fiel/ als tag icf; tenfelbcn o^nege>
flauere Unterfliegung gatte ginlegen fönnen; fo bcobadjtete fcf) erglid) ten fopf
«aeg »etfegiebenen Säfenbungen/ @. Fig. a. b. c. Tab. X X V III. tet gd) b(i
d. tutd) ein gutes Oefonomieglas nebg bem linfen 3fuge/ mit eingesogenen Stuf»
fein/ targedet. metfte abet halb/ tag es itotgig mat/ tenfelbcn buttg tieI
götggen Sßetgtöffetungen ju unterfliegen. jjieturd) mutte id) etg übcrjeiijt, I
tag betfelbe aus swei fegt langen ©piralrógren e. begege/ mclcge an igten äugI
fetgen ©pigen f. swei fleine .Sjacfcgen g. fegen lagen / tie man abet nidjt e§ttJ
«Is bureg Sflumet i. erfennen fan. Sßermufgllcg jmb es fleine ©taegein/ womit
tie SSlüstgen bet SSIumen geofnet metben/ um ten ©aff aus berfelben tego
leiegfer in bie groffen Svogren su siegen.
- Siefe swei ©djtäudje begegen aus einet gorniegten £>auf / Welcge t)ermitt;!(i
un$üglicger Heiner Steife/ obet ©piralringe bie ©igenfegaft gaben / bag ge gd)
ganj Ieid)f ausgreefen / sufammenfegleben / surüefe siegen / »erlüngern unt w»
futjen faffen.
@ie gnt fegt clagifd) / unt mann man ge in Heine ©tücfdjen ggneitef/ unt
jmiftgen swei ©lüsegen in bem ©onnenmiftoffop unterfuegt/ fo etfegetnen ge «Id
temt an bet weifen SEßanb/ fptingenb / wie tie Äafemaben; welcgcS tie $fy:b<r
©onne Brtutfadjet.
©o bewutttccswüctig ober tiefe swei Stügei g n t, fo metfwütbiguntpr4 <
fig fegen aud) tie güglgöcner tiefes SÖogels unfee bem SERifrofFop aus. 3cf) wün<
fege 3 gnen sum Sßoraus ade nut mogllege ©ebulf su biefet 95eobad)ttmg. 34
gäbe tauge jugebradjt/ bis idj entbeefon fonnfe / wcldjes bet gintece/ obet »ortete
?gej( tetfelben fei. Tab. XXIX. seigf 3 gn«n bei a. ein foieges güglgotn I#
natütlicger ©töfje; b. aber bnreg Sgumet 3, »ergtöffeef/ mit eingesogenen §«
berbüfegen.
Senn bet Sßogel fan tiefe fegt satten SStifdjc/ bie id) mit einem ©fernlel#
beseiignet gäbe/ glelegfam/ wie einiöntg/ non einanbet tgun, ausbreiten / unt
wiebet einslegen. Sie gigur e. fleOet ten Otücfcu eines güglgorns mit «usgc«
gteeften Ruggen unb feinen Dfegenbogenfürbicgten Ottern not / als womit bet
ganse Diücfen bebeefet ig. d. lüget 3(5»«» einen foiegen gebecbtifcg, tureg
ölumec o. »etgeögerf, fegen / e. bie obetge braune ©pige bes güglgorns mit
3 gren fünf fpigigen paaren / f. ten ©tlel / uub g. ben ©tunt / ober S«g tef>