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Tabvla XCVI1I. einige TOoffopifdje Sljtife non Sem Stoffee. r 9 j
6a§ er ben Soffee lange im SSBaffer liegen laffen. ©o fjat an * ieeumen^oec! bi<
©aftfügeleln nidjf atigejeigf* wel*c ju 9Jli0ioticn feen ganjen Seim ausfuüen* unb
Wer mit einigen burd) bte25läffer latiffcnben Üiibben* Bon mit na* 9J!oglid)feit an*
geieigt worben; Unbwunbert mi*/bafi ec gleichfalls ba« braune ö?«ut*en n i* f mit
beoba*fen unb »orfleflcn mögen* wet*e« ben innerften ?^eil besSeim« um^ttuct.
3 * habe oben gefagt* baß f i * ber Toffee, befonber« nad) feiner innerlichen @ub«
ffans* non benen SSoijnen uuterfdjcibe. beeuwenhoed hat biefe« unferfuthf* unb
micf? gcreijt* feine $8etfu*e na*iuma*en. @ic finb* fo Biel i * gefunben*
febr bcutli* unb richtig Bon ifemc gemacht worben* un bi* will meinen g. i ju be*
urfheilen überiaffen* ob id) ihme ähnlich gefommen. 3 * jecfdjniffe ebenfall« einen
Soffeefern* unb nahm mit einer fdjatfen banjette* basfefjr bünne Quettheil*en c,
baBon herab ? 2ln flaft nun bie lohnen au« fleinen meelWjten unb fugelahnli*ett
Körpern begehen * fo ifi hingegen bie ©trudtur be« Soffeefetn« Sftefcfotmig d.
unb Eommf bem S0teerf*wamm gleich * beffen 3wif*entöume mit | P P $ ^heil*
djen © . fig. C . &ura ?hclt «usgefüflet ftnb. beeuwenhoeef Berfldperf * ba| ec
biefe ©ubjianj fonff nirgenb« al« in offe palmae gefnnben. 3 <$ ha&5
bene atöbrehen au * im S5ogen burcblauffen fehen* e. e. e.e. ob fte aber hol
ftnb ? wid t * nicht befiimmen, weil ich ni*ts gewiffc« beswegen baran entberfen ton*
tten. S)a« Ocf;! aber flehet unb fühlet man nur gar ju beutlich* ba« in blefen
jwifdhen bem ©eflcchfe >u fehenben £Jväum*en* beftnblidh ift/ unb baljer fornrnt e«
au**bafi man biefett .Sern nicht efsenber in SSJleel Betwanbeln fan*al« bisihme b u r*
ba« geuer fein öhii*te« Sffieefen genommen unb bie aftigen ^hcile trodner unb bürtet*
folgli*5um3etceibengef*idter gemacht worben.
35a nun and) bet Sofftefern innerlich no* ein braune« Sbautgen 1. hat* Wel*
dte« ba« 5Ölarf ber QSohne, wenn I * mich aifo ausbrnefen barf Berwahrct, unb
iceuwenhoed gar nicht einmal berühren mögen* fo habe ! * twffelbe einer genauen
35ctra*f ung um fo würbigec gehalten* je weniger baffelbe noch 5ul' 3 {W bur* ba«
555ergrö1ferung«gta« abgebllbet worben. S« timfrfjlüft bie ganje SJUtte be« Sern«*
unb man (lebet esfehon aus bem langen ©palt ober petpenblfnlaren ©*m«*bet f l *
bur* bie 3}littebet ganjen 23of;ne ober be« Sern«* an aßen Soffee fnbet* als brau*
nt gafern hersorbringen. @*neibet man aber ein bünne« ©*elb*en Bon einerem*
geweichten Soffccboiine ab* fo wirb man allemal ein Meine« ?heM(Scn Bon biefer $aut
c. mit abf*neiben, welches im Sßergröffcrungsgla« wie ein braune« ISanbf. flehet.
SDon biefem nahm i * etwa« fefjt wenige«* beffen Stoffe g. Borfleuet, unb «W i *
es bur* Sflumer i . t£nglifd)gla« befrachtet hatte* fanbe t * e« mit unzähligen © *u p *
pen h. bebeeft, wcl*e an bceben CSnben auf ba« fpihigjle M | t un5 »*n bc’
nen eine befonber« bep i. ju fehen. ©ie barinnen befinbli*en qjunftgen fleflen ent*
Weber ©aftfügelein ober ©unfllö*lein Bor* wcl*e« lef|tere i * e|enbec Bermuthe,
weilen ba« Röntgen feht froden unb bürre wate* al« i*e« Im Slitrofrop unferfu*t
^ÄK{'3 * f ommc nun «u* auf eine SSBahrnelimung be« ieeuwenhoeds* bie ebenfad«
einer griäuterunäbebarf. (£c gibt Boo ber Sejfeefern befiehe m \m ? »<*>»«'